RE: Krankenhaus - 29

Leya:
Ich verengte die Augen angesichts dieser hässlichen Dinger, nahm es aber wortlos. Ich presste meine Lippen zusammen und nickte.

Schwester:
"Ich hole dich in ein paar Minuten ab", meinte ich lächelnd und verlies den Raum.

Adrian:
Ich sah sie nachdenklich an.

Leya:
"Du gehst jetzt auch besser", sagte ich zu Adrian. Auch wenn es dämlich war, ich wollte nicht, dass er mich in diesen Dingern sah. Ich besaß doch noch ein Rest Würde. "Ich lasse meine Kleidung hier. Du hast ja schon meine Messer."

Adrian:
Ich seufzte leise, nickte dann aber und stand auf, um in den Wartebereich zu gehen.

Leya:
Ich zog mich um, dann kam die Schwester und brachte mich in die OP. Mir wurde die Narkose verpasst und schlief ein.
(soll es KOmplikationen geben?)

Adrian:
Ich vertrieb mi die Zeit mit dem grässlichen Automatenkaffee, meine Gedanken waren jedoch die ganze Zeit bei Leya.

()wie du möchtest)

(ich frage mich nur was für welche....)

Leya:
*operiert werd*

(vllt irgendwas mit der anderen Wunde. Oder die Wunde geht wieder auf oder keine Ahnung^^)

Adrian:
Ich griff nach einer der Zeitschriften, konnte mich jedoch nciht konzentrieren.

(bin noch schnell duschen)

(es passiert einfach nichts... :D)

Daniel:
Schon nach einer Viertelstunde kam ich heraus, ich hatte meine Hände gewaschen und die Handschuhe weggeschmissen. Wie erwartet traf ich auf Adrian. Er war eigentlich kein Familienangehöriger, aber ich vermutete - so wie ich Cat einschätzte - die Person die ihr am nächsten Stand.

(;D)

Adrian:
Ich sah auf, als Daniel herauskam. "Und?", fragte ich.

Daniel:
"Es war wirklich gerade noch rechtzeitig. Ich hatte fast schon befürchtet, dass der Blinddarm gerissen ist, und wir mit einer üblen Infektion rechnen müssten, aber glücklicherweise war dem nicht so", ich lehnte mich gegen die Wand und musterte Adrian. "Es lief alles glatt. Standardeingriff."

Adrian:
Ich seufzte erleichtert. "Zum Glück", meinte ich.

Daniel:
Ich blieb wo ich war und neigte leicht meinen Kopf. "Sonst noch Fragen?"

Adrian:
"Eine Menge. Aber die sollte ich sie vielleicht persönlich fragen", meinte ich schmunzelnd. "Wann wacht sie wieder auf?", wollte ich dann wissen.

Daniel:
"Sie ist schon wieder wach aber noch nicht wirklich ansprechbar. Gib ihr noch ein paar Stunden." Ich sah ihn an. "Vermutlich, aber sie wird sie dir eher nicht beantworten."

Adrian:
Ich nickte leicht. "Das Gefühl habe ich leider auch", sagte ich dann. "Wie lange soll sie noch hierbleiben?", fragte ich dann noch.

Daniel:
"Einige tage, wir müssen schauen, dass die Wunder vernünftig verheilt. Und sie darf danach 4 Wochen keinen Sport machen. Wirst du es schaffen, sie davon abzuhalten?", fragte ich.

Adrian:
"Ich versuche es zumindest", meinte ich. "Obwohl Leya nicht gerade erfreut über meine Anwesenheit ist."

DAniel:
Wenigstens in dieser Hinsicht konnte ich ihm helfen. "Du täuschst dich. Lass mich raten, sie ist andauernd abweisend und dann wieder freundlich?"

Adrian:
Ich runzelte die Stirn. "Ja, so in etwa", gab ich ihm jedoch Recht.

Daniel:
"Du denkst, sie lügt nicht", sagte ich und mein Blick war ernst. "Da täuschst du dich. Sie tut es ständig. Sie belügt sich selbst, indem sie denkt, sie bräuchte niemanden. Immer wenn sie abweisend wird, ist ihr bewusst geworden, dass sie dich gerade wieder ein Stück näher an sich herangelassen hat. Wenn du ausdauernd bist, schaffst du es vielleicht weit genug."

Adrian:
"Danke für den Rat", sagte ich, schwieg dann aber und wurde nachdenklich.

Daniel:
"Naja, man tut was man kann um seine kleine Schwester zu beschützen", sagte ich. Ich atmete tief durch. "Wo war sie die letzten Jahre?"

Adrian:
"Sie war nicht mehr auf der Straße", antwortete ich lediglich. Ich hoffte, dass er es mir nicht übel nahm, aber ich war mir zimelich sicher, dass Leya es nicht gut heißen würde, wenn ich ihm alles weitererzählen würde.

Daniel:
"Das weiß ich auch", sagte ich. "Aber wo war sie? Oder bei wem? Hat man ihr was getan? Zu irgendetwas gezwungen?"