Sonstiges » Minigolfplatz

Ein Minigolfplatz am Rande der Stadt.

Claire:
Wir kamen schon nach urzer Zeit am Minigolfplatz an.

Samuel:
Erst as wir dort ankamen, fiel mir etwas auf. "Ich möchte dich nicht kränken Claire. Aber wie möchtest du spielen?" Sie kam mir so selbstständig vor vor, dass ich manchmal ganz verdrängte, dass sie eigentlich blind war.
"Ich könnte dir Bilder von der Situation übermitteln."

Claire:
ICh lächelte leicht. "Ist schon okay", meinte ich. Wenn du mir zeigst, wo das Loch ist und welche Hindernisse im Weg liegen, sollte es gehen. Ich war im Minigolfen schon miserabel, als ich noch sehen konnte, aber es geht ja um den Spaß", fügte ich dann hinzu.

Samuel:
Ich lachte. "DAnn werden wir ja unseren Spaß haben." Grinsend führte ich sie zu dem Häuschen und bat um zwei Schläger, Bälle und ein Klemmbrett. Minigolfen war noch nie sonderlich teuer gewesen. Ich bezahlte. "Los geht's."

Claire:
Ich grinste. "Okay", meinte ich und wartete auf seine Anweisungen.

Samuel:
ich führte sie zur ersten Bahn und legte ihr den Ball hin. Ich drückte ihr den Schläger in die Hand. "Okay, hier ist eigentlich gar nichts." Dann fragte ich: "Hmm, darf ich was probieren?"

Claire:
Ich nickte lächelnd. "Natürlich", meinte ich.

Samuel:
"Hör es dir lieber erst einmal an", meinte ich und grinste leicht. "Also. Es ist so eine Art stehende Verbindung unserer Gedanken. Es ist schwierig, weil man stets versucht ist, sich zu verschließen, aus Angst der Andere könnte etwas hören, was er nicht soll. Aber du könntest dauerhaft durch meine Augen sehen. Ich glaube nämlich nicht, dass es durch einfache Bilder klappt."

Claire:
Ich hörte mir seinen Vorschlag an. "Ist das nicht wahnsinnig anstrengend für dich?", fragte ich schließlich.

Samuel:
"Hmm", meinte ich. "Eigentlich ist es anstrengender, konkrete Bilder zu schicken. Aber es ist unangenehmer. Und ich würde es auch keinem anbieten, dem ich nicht vertraue."

Claire:
"Wir können es versuchen", meinte ich.

Samuel.
"Wenn es Dinge gibt, die ich nicht wissen soll. Verstecke sie hinter geistigen Türen. Es ist als ob du dein Zimmer aufräumst indem du alles in den Schrank steckst, wo niemand etwas sieht." Ich musste bei dem Vergleich grinsen.

Claire:
Ich lachte leise. "Ich glaube ich muss vor dir nichts verheimlichen."

Samuel:
"Es gibt immer Dinge", sagte ich sanft. "Aber es freut mich trotzdem das zu hören. Außerdem wollte ich dir die Möglichkeit offen lassen." Ich nahm ihre HAnd. Das war zwar nicht nötig, aber ich wollte es. Sanft strich ich mit meinen Gedanken über ihre Geistige Festung. Lass mich ein, flüsterte ich freundlich.

Claire:
ich verschränkte meine Finger mit seinen und versuchte es ihm so einfach wie möglich zu machen.

Samuel:
Ich lächelte leicht. Du kannst mir ruhig antworten. Ich höre dich. Ehrlich gesagt ist es dann einfacher dich auch herüber zu mir zu ziehen.

Claire:
okay, antwortete ich und lächelte leicht.

Samuel:
Ich griff ihre Gedanken, wie als würde ich unsere Hände verschränken und führte sie in meine Gedanken. Ich hatte meine Augen geschlossen und atmete ruhig.
Es ist ungewohnt, ich weiß. Das was wir hier tun, ist weniger Sprechen oder Bilder zu übermitteln. Es ist eine Art Verständnis. Ich öffne meine Augen noch nicht, weil es ungewohnt für dich ist. Ich lächelte. Sie würde eben dieses Lächeln auf eine tiefere Art verstehen und aufnehmen. Ebenso, wie wir unsere Hände verschränkten.

Claire:
Ich nickte lächelnd, auch wenn er das nicht sehen konnte. Es war tatsächlich ungewohnt und ich versuchte mich darauf vorzubereiten, es folgen würde.

Samuel:
Ich wandte mein Gesicht dem Platz zu, nicht ihr. Dann öffnete ich meine Augen, während ich an dem Band festhielt.

Claire:
es war ungewohnt und ich braichte einen Moment um mich zu orientieren.

Samuel:
Ich lächelte. "Nun, dann lass uns spielen", sagte ich. "Soll ich anfangen?"

Claire:
"Ja", meinte ich und nickte.

samuel:
Ich stellte mich richtig hin und fixierte das Loch. Dann holte ich etwas schwung. Mein Ball blieb kurz vor dem Loch liegen sodass ich ihn mit 2 Zügen drin hatte. Ich trug es ein.
"Your turn", meinte ich. Ich kam zurück, versuchte sie aber bewusst nicht anzusehen. Ih lehte ihr den Ball hin und grinste. Ich stelkte mcih so hin, dass es ungefähr ihrem Blickwinkel entsprach.