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Lysander:
Ich parkte auf einem der ausgeschriebenen Parkplätze und sah sie lächelnd an. "Da wären wir." Ich stieg aus, um ihr auf ihrer Seite aus dem Auto zu helfen.

Rachel:
Ich ließ mir von ihm helfen, weil es nicht anders ging, doch ich verzog das Gesicht. Schließlich stand ich wieder mit Hilfe meiner Krücken und seufzte erleichtert.

Lysander:
"Du lässt dir nicht gern helfen, was?", fragte ich leise.

Rachel:
Ich lächelte schief. "Ich bin gerne selbstständig."

Lysander:
Ich schmunzelte leicht, "Nachvollziehbar", murmelte ich.

Rachel:
Ich machte mich mit ihm an seiner Seite auf dem Weg auf das Theater zu.

Lysander:
Ich hielt ihr leicht lächelnd die Tür auf.

Rachel:
Ich küsste ihn kurz auf die Wange, ehe ich hineinhumpelte und in der Eingangshalle auf ihn wartete.

Lysander:
Ich folgte ihr leicht grinsend.

Rachel:
"Okay", sagte ich grinsend. "Wo müssen wir hin?"

Lysander:
Ich leitete sie in eine ruhigere Ecke, abseits der Warteschlange. "Warte kurz hier", bat ich sie dann und trat direkt vor zu einer jungen Frau, die mir grinsend zwei Karten gab. "Hast was gut bei mir", meinte ich schmunzelnd, ehe ich wieder zu Rachel trat.

Rachel:
Ich runzelte die Stirn, zwang mich aber nicht eifersüchtig zu sein. Ich ahtte keinen Grund dazu. Er war mit mir hier.

Lysander:
"Es ist immer gut, Kontakte zu haben", erklärte ich ihr lächelnd und ging mit ihr in Richtung des Eingangs.

Rachel:
"Warum müssten deine Kontakte immer attraktive Frauen sein?", schnaubte ich.

Lysander:
"Du findest sie attraktiv?", fragte ich leicht schmunzelnd. "Megan ist eine Freundin meiner kleinen Schwester und vor ein paar Monaten mit ihrer Familie hierhergezogen. Ihrem Onkel gehört das Theater und sie hilft öfters aus", erklärte ich ihr dann.

Rachel:
Ich funkelte ihn an, doch seine Erklärung beruhigte mich ein wenig.

Lysander:
"Es tut mir Leid", meinte ich. "Nächstesmal, wenn ich meine Kontakte nutze, nehme ich dich mit. Mal abgesehen davon ist Megan selbst nicht mehr als eine flüchtige Bekanntschaft, in der ich lediglich das kleine, pummelige Mädchen sehe, als das ich sie kennengelernt habe."

Rachel:
Ich pinnte ihn mit einem Blick fest, der alles andere als freundlich war. "Hast du etwas gegen pummelige kleine Mädchen?", fragte ich.

Lysander:
"Nicht im Geringsten", meinte ich leise seufzend. "Ich wollte dir lediglich klar machen, dass ich in ihr niemanden sehe, der mich interessiert."

Rachel:
Ich lächelte verschmitzt. "Gut, denn ich war mal ein kleines pummeliges Mädchen."

Lysander:
ICh grisnste leicht: "Daran erinnere ich mich gar nicht mehr", meinte ich nachdenklich.

Rachel:
Ich lachte. "Wie auch", sagte ich und grinste. "Du hast mich nie wirklich beachtet."

Lysander:
"Stimmt", meinte ich grinsend. "Hätte ich wohl besser getan."

Rachel:
Das brachte ich mich zum schmunzeln und ich griff nach seiner Hand. Blöde IDee, denn die Krücke viel auf den Boden.