RE: Krankenhaus - 18

Adrian:
"Oder ich habe ihn einfach nur vergessen", meinte ich. "Wenn du mich wirklich so nerven würdest wie du glaubst, dann wäre ich nicht mehr hier."

Leya:
Ich schwieg erst einmal, dann sagte ich etwas nachdenklich: "Ivh weiß nicht ob ich das toll finde oder nicht, aber irgendwie kann ich in deiner Gegenwart jemand ganz anderes sein. Witzig, offen, weich, vielleicht einfach weiblich, um es zusammenzufassen."

Adrian:
Ich sah sie an. "Ich glaube nicht, dass due jemand ganz anderes bist. Das ist vielmehr eine Seite an dir."

Leya:
"Du bist anstrengend", murrte ich. "Warum musst du ständig so Kluge Kommemtare von dir geben?"

Adrian:
Ich lachte leise. "Ich muss dich doch dauerhaft davon überzeugen, dass ich nicht dumm bin", meinte ich.

Leya:
Ich brummte. "Das hast du doch schon längst."

Adrian:
Ich grinste. "gut zu wissen."

Leya:
Ich verdrehte die Augen, langsam wurde ich müde und ich wollte lieber einschlafen bevor mich vielleicht erneut eine Schmerzwelle überkam. "Danke, dass du noch geblieben bist. Ich würde jetzt gerne versuchen zu schlafen. Da musst du nicht bleiben."

Adrian:
Ich sah sie an. "Soll ich bleiben?"

Leya:
Ich zückte mit den Schultern. "Ich kann mir spannenderes vorstellen, als mir beim Schläfen zuzusehen. Du kannst jetzt gehen oder wenn ich eingeschlafen bin. Nur vergiss die Messer nich. Pass bitte gut auf sie auf."

Adrian:
"Werde ich", versprach ich ihr schmunzelnd. ICh würde aber warten, bis sie eingeschlafen war und dann weitersehen.

Leya:
Ich nickte und rollte mich schließlich ein. Ich schloss die Augen, doch ich fand nicht wirklich Ruhe, weil ich mich beobachtete fühlte.

Adrian:
Ich machte es mir in dem Sessel etwas beque,er, wil sie nicht wirklich chlaf zu finden schien.

Leya:
Um mich abzulenken, ließ ich den Tag Revue passieren. Es war ein schöner Tag gewesen, stellte ich zugegeben überrascht fest. Es entlockte mir sogar ein leichtes Lächeln . Ehe ich mich versah schlief ich mit diesem im Gesicht ein.

Adrian:
ich sah sie im Schlaf Lächeln und stand leise auf, um mir einen Kaffee zu holen. Ich war noch unschlüssig, ob ich wirklich zur Akademie gehen sollte. Ihre Waffen nahm ich mit.

Leya:
Ich seufzte im Schlaf und drehte mich wie immer, viel hin und her, sodass ich mich irgendwann von der Decke freigestrampelt hatte. Sie fiel auf den Boden.

(Ich geh wieder. Ciao)

Adrian:
Ich trat leise wieder in das Zimmer, nachdem ich einen Kaffeeautomaten gefunden hatte. Den beinahe leeren Becher setzte ich ab, als ich sah, dass Leya ihre Decke auf den Boden gestrampelt hatte. Ich hob sie auf und deckte sie sanft wieder zu.

(bis dann;))

Leya:
Ich kuschelte mich erneut in die Decke und wurde mit der Zeit ruhiger.

Adrian:
Ich betrachtete sie eine Zeit lang lächelnd.

Leya:
Erneut schaffte ich es die Decke zu verlieren. Vielleicht schlief ich unruhiger, weil ich keine Waffe bei mir hatte. Auch nicht unter dem Kopfkissen. Vielleicht, weil ich wusste wo ich war, vielleicht auch, weil es mir nicht gut ging und ich wirklich krank war.

Adrian:
Ich stand erneut auf und deckte sie sorgfältig zu, darauf bedacht, sie nicht zu wecken.

Rachel:
Als ich erneut etwas über mir spürte, wachte ich auf. Ich sah direkt in Adrians Augen. "Du bist noch da"; murmelte ich.

Adrian:
"Ja", meinte ich leise. "Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken."

Leya:
Ich hatte wieder Fieber bekommen und nun war mir kalt. Ich rollte mich zusammen. "Nicht so schlimm", sagte ich.

Adrian:
Ich sah sie an. "Frierst du?", fragte ich.