RE: Café - 43

Adrian:
"Das ist es", bestätigte ich ebenso leise.

Lee:
Warum musst du es auch laut aussprechen?, schalt ich mich selbst. Ich sah Adrian betreten an. Da ich nicht wusste, was ich sagen sollte, formte ich mit meinen Lippen einen einzigen Satz: "Ich liebe dich."
Hoffentlich spendetete es ihm trost. Ich war nicht gut in solchen Dingen.

Adrian:
Ich lächelte sie leicht an.
"Ihr beiden geht jetzt erst einmal nach Hause", meinte meine Mutter bestimmend. "du siehst völlig übernächtigt aus Adrian. Und deine Schwester läuft dir nicht weg."
"aber..", wollte ich ihr entgegensetzen, doch sie unterbrach mich.
"Wir melden uns, wenn etwas sein sollte."

Lee:
"Sie hat Recht", sagte ich bestimmt und nickte seinen Eltern zu. "Ich war erfreut sie kennen zu lernen. Auch wenn die Unstände es weniger waren." Ich wusste dass dieser Satz platt und unbedeutend klang aber immerhin war er nicht gelogen. Ich versuchte mich an einem Lächeln, dass mir auh halbwegs gelang. Oh mein Gott. Ih hatte seine Eltern kebnen gelernt. Und wahrscheinlch benahm ich mich wie ein eingeschüchteter Teenie.

Adrian:
Meine Eltern nickten. "Vielleicht sehen wir uns mal unter glücklicheren Umständen wieder", meinte mein Vater und die beiden reichten ihr die Hand.
Währenddessen verabschiedete ich mich von Yasmina.

Lee:
Ich schüttelte ihre Hände und nickte.
Dann ging ih ebenfalls zu Yasmina, was mich selbst ein wenig überraschte. Aber vielleicht lag es daran, dass niemand so etwas verdiente und ich mich deshalb um sie sorgte.
"IWenn es dir hilft", sagte ih so leise, dass niemand mich verstand. "Dann solltest du wissen, dass ich für deinen Bruder da sein werde. Egal was die Zukunft bringt. Ich bin vielleocht nicht exakt dass, was man seinem Bruder wünscht aber er macht mich glücklich. Ich hoffe ihm geht es genauso."
Ich ging zur Tür und drehte mich nur kurz um. "Adrian?", frgte ich.

Adrian:
"Ich komme", meinte ich und ging zu ihr. Nach einem letzten Blick in das Zimmer schloss ich dir Tür hinter uns.

(er kann sie ja gehört haben ;))

Lee:
"Sicher dass du nicht noch etwas essen möchtest, bevor wir zur Alademie gehen?", frgte ich.

(ja^^)
Adrian:
Ich nickte leicht. "Ganz sicher. Möchtest du noch etwas essen?", fragte ich sie dann.

Lee:
"Nein. Der Muffin hält noch immer vor", meinte ich und lächelte schief.

Adrian:
"Okay", meinte ich schief lächelnd. Als wir schließlich das Krankenhausgeläne verlassen hatten blieb ich stehen. "Lee?", meinte ich und sah sie an.

Lee:
Ich drehte mich zu ihm um, da er stehen blieb. "Was ist?", fragte ich.

Adrian:
"Ich weiß, dass es eigentlich nciht für meine Ohren bestimmt war, was du zu Yasmina gesagt hast, aber ich würde dir trotzdem gerne darauf antworten", begann ich und sah sie direkt an. "Du bist vielmehr, als das, was meine Schwetster sich für mich wünschen würde. Du machst mcih in jeder Sekunde glücklich, die ich mit dir gemeinsam verbringen darf und auch darüber hinaus. Und ich hoffe du weißt, dass auch ich immer für dich da sein werde, wenn du mich brauchst."

Lee:
Mein Körper war angespannt, wie ein Tier auf der flucht, dennoch blieb ich stehen und starrte ihn aus unergründlicher Miene an. Fassungslos. Was sollte ich darauf erwidern?

Adrian:
Ich musterte sie, wusste nicht, was ich von ihrer Mine halten sollte.

Lee:
Zögerlich machte ich einen Schritt auf ihn zu, dann duchmaß ich die kurze Entfernung in wenigen Schritten. Ich legte meine Arme um ihn und meinen Kopf an seine Schulter. "Danke", murmelte ich.

Adrian:
Ich zog sie sanft an mich. "Nicht dafür", meinte ich.

Lee:
"Doch"; widersprach ich ihm. "FÜr alles."

Adrian:
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Ich muss vielmehr dir danken."

Lee:
Ich grinste. "Wir drehen uns im Kreis", stellte ich fest.

Adrian:
Ich musste schmunzeln und küsste sie flüchtig.

Lee:
Wir standen noch eine Weile so da, ohne das irgendwer was sagte. Schließlich löste ich mich von ihm. "Du gehörst ins Bett", meinte ich schlicht und machte mich auf den Weg zur Akademie.

Adrian:
Ich seufzte leise und ging neben ihr her.

Lee:
Ich nahm seine Hände und verschränkte unsere Finger.
--> Welches Zimmer?

(25? seins ist belegt)

Adrian:
Ich lächelte sie an.