RE: Café - 45

Christian:
"Ich gebe nicht so schnell auf", nahm ich grinsend die Herausforderung an.
Als sie mir die Folgefrage stellte, musste ich kurz überlegen. Die Zeit nutzte ich um ein großes Stück Kuchen zu verputzen.
"Nun. Ich muss mich erst wieder an das Menschsein gewöhnen. Die letzten drei Jahre war ich hauptsächlich Drache. Aber ich fliege gerne. Ich bin generell gerne draußen." Ich trank einen Schlug. "Bevor ich zu den Drachen bin, las ich auch recht viel, traf mich mit Freunden und ich fotografiere gerne."
Ich neigte den Kopf und sah sie an: "Und du?"

Natascha

"Echt Fotografie das hört sich intesant an."
Sagte ich Neugirig kannst du mir mal Bilder zeigen von dir"
Fragte ich noch nach doch dann kam ich auf seine Frage zurück.
"Nun ja ich Reite gerne ich lieb es auch ein Fach nur in der Natur zu sein,
Und Fernsehen mag ich auch in letztes habe ich das Eislaufen für mich entdeckt"
Gestand ich.

Christian:
"Du reitest? Das wollte ich auch immer", meinte ich und grinste schief. "Es ist nur blöd. wenn die Pferde vor dir wegrennen, weil sie in dir das Raubtier sehen, dass du bist. Ich habe es schließlich aufgegeben und vom Reiten aufs Jagen verlegt. Es macht wahnsinnig Spaß Pferde zu jagen. Sie sind flink und klug. Das macht es nicht einfach."
Ich lachte, dann sah cih sie an.
"Ich hoffe ich habe dich jetzt nicht zu sehr geschockt..."

Natascha

"Nein wie schon gesagt ich kenn schlimmer Leute"
Lächelte ich ihn an
"Wenn du magst können wir das mit dem reiten noch mal versuchen.
Solange du ja kein Drache brist brauchen sie ja keine Angst vor der haben"
Sagte ich zu im und hoffte auf ein ja
"Und mal nicht alleine reiten ist auch schon"

Christian:
"Es tut mit wirklich Leid, aber sie werden den Drachen in mir sehen. ICh kanns dir gerne zeigen", ich grinste.
Ich lehnte mich zurück und nippte an meinem Getränk, inzwischen war es weniger heiß und ich nahm ein paar mehr Schlucke.
"Aber solang ich nicht auf sie hinauf will, dulden sie mich manchmal. Ich könnte nebenher joggen, wenn du dich aufs Schritt reiten verlegst."

Natascha

"Ach sie spührte es nun das ist das was problematisch."
Musste ich gestehen aber der Vorschlag den er dann an
"Aber das Hort sich gut und ich reite so oder so meist schritt"

Christian:
"Ist das nicht auf DAuer langweilig?", fragte ich lachend.
"Obwohl"; ich lehnte mich selbstzufrieden grinsend zurück. "Nicht mit mir."
Ich zwinkerte ihr zu.

Natascha

Ich sah ihn an "nein und wenn dann Galoppir ich etwas"
Sagte ich "es war nur was einsam aber das scheind ja jetzt zum Glück vorbei zu sein"
Meinte ich glücklich ich fühlte mich wieder etwas unwohl glücklich ich das kannte ich nicht Wricklich.

Christian:
Ich beschloss sie ein wenig zu ärgern.
"Jaja, lass mich ruhig zurück und Galloppiere davon. Mir gefallen Pferde am besten von hinten.", neckte ich sie. "Es ist so schwierig einen Hintern zu ignorieren."

Natascha

"Nun wer weiß und es war mein plan?"
Neckten ich zurück "und es wäre gleich zwei hinter die du Siehst das ist doch was"

Christian:
Ich lachte so herzhaft, dass sich meine Tattoos tiefgrün und gelb färbten. In meinen Augen funkelte es vergnügt.
"Den Drachen in mir zu belustigen ist schwieriger, als ihn wütend zu machen. Diese Farben sah man nicht oft auf meiner Haut.", meinte ich lächelnd.
"Du solltest dich sehr geehrt fühlen."

Natascha

Das sie seine Augen Farben und Tätowierung farblich veränderteren war mir nicht entgangen.
"Das fühle ich mich schon das du mich anders siehst und du mich magst und ich find schon das ich die sogar was zurück geben kann."
Was auch nicht gelogen war "nun um ehrlich zu sein habe ich noch nie so gelacht wie mit dir.
Ich glaub das es doch Schicksal war das ihr uns getroffen haben"
Dann musste ich was grinste "das Kling kindisch oder?"

Christian:
"Keineswegs", meinte ich und wurde nachdenklich.
"Irgendwie sind zufälle immer unheimlich. Mir gefällt die Vorstellung nicht, dass vor mir ein vorgezeichneter Weg liegt, allerdings kann ich mich auch nicht mit der Idee anfreunden, dass alles ungeplant nach einem chaotischen Muster abläuft."

Natascha

"Ich denke das viele wir selber sind aber manches doch Schicksal ist.
Aber unser weg und was wir aus unser leben machen ganz allein bei uns liegt"
Lächelte ich "ich hab ja entschieden nicht mehr für mein Vater dir Drecks Arbeit zu machen und eine Guten weg ein zuschlagen.
Keine hat mir gesagt das ich das machen soll"

Christian:
Ich brummte nachdenklich und verfiel ins Schweigen.
Nachdenklich sah ich nach draußen und beobachtete die Passanten, die am Schaufenster vorbeiliefen. Einer nach dem Anderen.
"DAs Chaos erscheint mir doch nicht so falsch. Wenn man bedenkt wie viele Wesen es gibt, wie viele Individuen. Und jeder trifft Entscheidungen. Zu jeder Zeit."

Natascha

Ich sah in an "das verstehen ich jetzt nicht so ganz wie du das meinst"
Musste ich Erlich gestehen,Was mir sogar was peinlich war.

Christian:
"Ach nicht so wichtig", winkte ich etwas verlegen ab.
DAnn fügte ich mit einem ausweichenden Lächeln hinzu: "Ich neige zu wirren Gedankengängen."

Natascha


Ich musste was Schmuzzlen "liegt das in der Drachen Natur oder nur in deiner"
Fragte ich nach "ich bin aber darüber Froh das ich mein caros besiegt habe nur vor etwas hab ich dann doch noch Angst"
Musste ich gestehen.

Christian:
"Ich glaube, dass ist mehr ein persönliches Problem. Mein Drache ist ausnahmsweise unschuldig."
Ich grinse schief. Ich spielte mit dem Gedanken sie zu fragen, was sie bedrückte.
Ich neigte den Kopf und sah sie nachdenklich an. Erzählte sie von selbst weiter?

Natascha

"Das find ich aber charmant" gestand ich dann bekamm ich den doch das Gefühle weite zu erzählen
"Weist du ich habe davor Angst das mich meine verganheit eine holt.
Was ist wenn mein Vater auf ein mal auftaucht oder einer seine Leute"
Ich seufzte "ich hab keine Ahnung was ich Dan manche soll"

Christian:
Ich runzelte die Stirn. "Ich würde nicht meine Zeit damit vergeuden, mich zu fragen was wäre wenn."
Ein aufmunterndes Lächeln erschien auf meinem GEsicht.
"Und falls es doch passieren sollte. Du bist wie du bist. Und dementsprechend wirst du reagieren. Ich weiß nicht ob du wütend sein wirst, nüchtern oder auch traurig, weil es immerhin dein Vater ist. Aber irgendetwas wird schon passieren und es hat keinen Zweck sich vorab Gedanken zu machen. Die Wirklichkeit sieht eh immer anders aus."

Natascha

Er hatte recht war sollte ich mir jetzt schon Gedanken machen vleicht war es im auch vollkommen egal.
"Stimmt auch wieder tut mir leid das du dir das an hören mußte's"
Lächelte ich " und magst du noch eine Kucken oder ein Muffin die schmecken auch sehr gut hier"

Christian:
Ich grinste. "immer doch", wobei ich nicht spezifizierte was ich meine.
"Willst du noch was?"

Natascha

Ich nickte "ja eine Schock Muffin und Erdbeere Muffin"
Ja ich hatte ich von morgens bis abens nur essen können,Kuchen Toren und Muffin waren meine heimliche Leidenschaft.
"Hier kann ich einfach nicht anders"

Christian:
"HAt da jemand eine geheime Leidenschaft für Backware?", fragte ich schmunzelnd und meine Augen blitzten vergnügt.
"Aber gern lade ich dich ein, wenn ich auch was abbekomme."