RE: Café - 44

(hihi. Okay ;D Wir tun aber einfach so, als wäre es sein, okay?)

(ja;D)

Adrian:
->Zimmer 25

Christian:
"Ich hätte dich nun wirklich nicht zur vergesslichen Gruppe gerechent", neckte ich sie.
Wir kamen an und ich sah mir den Laden an.
"Ja, der sieht nett aus."

Natascha

"Nun ja auch so welche wir du und ich können auch Fehler machen"
Sagte ich dazu
"Ja des wegen bin ich auch hier sogeren"
Und ging zu eine Tisch und setzte mich dort hin.

Christian:
Ich setzte mich ihr gegenüber und grinste einfach nur.
"Und ich dachte du wärst perfekt."

Natascha

"Ich und perfekt nein das ganz und gar nicht" belechelte ich.
"Dafür hab ich zu viele Fehler gemacht" sagte ich zu im.
"Wobei du wohl einer bist" meinte ich Dan lächelnd
Einer der Kellner kam zu uns an den Tisch "was draf ich ihnen Bringen"fragte er nach.
"Ich bekomme ein Stück Käsesahnetorte und einen Lattemaciatto"

Christian:
DArauf würde ich gleich antworten.
"Ich hätte gern einen Kaffee und ein Stück von dem Apfelkuchen, den ich schon erspäht habe."
Der Kellner nickte und ging. Ich widmete mich wieder NAtascha.
"Ich ein Fehler?", fragte ich empört. "Jetzt tust du mir aber Unrecht! Erkläre dich."

Natascha

Ich wurde etwas rot da ich mich flasches aus gedruckt hatte.
"Nein das meinte ich nicht so er das du perfekt bist"
Meint ich Dan Samft "vor allem mehr als ich"
"Du geht ohne vor Urteil zu andren,dir ist egal was sie vorher gemacht haben oder wer sie sind.
Denn du machst die dein eigenes Bild von ihnen"
Erklärte ich "du bist keinesfalls ein Fehler da hab ich mich jetzt falsch aus gedrückt."

Christian:
Ich runzelte die Stirn, dann lächelte ich. Es war zwar ein SCherz gewesen, doch ihre Reaktion war zu schön.
"Und du hast glaube ich ein falsches Bild von mir", erklärte ich ebenso sanft. "Ich bin vielleicht in den meisten Fällen vorurteilsfrei aber in keinem Fall perfekt. Erstens: perfekt ist Definitionssache und zweitens: Wäre ich perfekt, hätte ich dir von Anfang an klar gemacht, dass ich dich schon kannte, als du mich angesprochen hast."
Ich sah auf den Aschenbecher in der MItte des Tisches und schob ihn hin und her. So jetzt war es raus.

Natascha

Ich sah ihn an das fand ich um ehrlich zusein noch beeindruckender.
"Und? Trozdem hast du mit mir geredet und nicht mit den Finger auf mich gezeigt"
Gab ich zuverstehen "egal was ich bis jetzt hier versucht hab auf der Schule an Schulz zufinden sind fehl geschlagen.
Du bist der erst verstehst du jetzt was ich mein"

Christian:
Ich spielte immer noch mit dem Aschenbecher. "Ich verstehe", sagte ich ruhig.
Eine Pause entstand, weil ich meine nächsten Worte überdachte.
"Dennoch. Ich bin nicht perfekt. Niemand ist das und ehrlich gesagt fühle ich mich unwohl, wenn du mich so bezeichnest. Ich weiß, nicht die normale Reaktion", ich grinste schief. "Eigentlich sollte ich mich geschmeichelt fühlen."

Natascha

"Ich weiß was du meinst ist es auch perfekt zu sein ist alles ander als schon"
Dann grinste ich was "wer will das schon und ganz ehrlich wenn einer perfekt ist also voll kommt ist er doch langweilig"
Ich seufzte was zu Frieden
"Klar jeder hat etwas worin er gut oder sogar perfekt ist den noch hat er Schwächen und Macken.
So wie deine das du immer was in den Fingern haben musst" und deutete auf den Aschenbecher.
"Meine Macke ist das ich egal wann immer druch meine harre gehe weil sie einfach strohern und schon Tat ich es wieder.
"Aber genau das macht uns doch so bes

Natascha

"Ich weiß was du meinst ist es auch perfekt zu sein ist alles ander als schon"
Dann grinste ich was "wer will das schon und ganz ehrlich wenn einer perfekt ist also voll kommt ist er doch langweilig"
Ich seufzte was zu Frieden
"Klar jeder hat etwas worin er gut oder sogar perfekt ist den noch hat er Schwächen und Macken.
So wie deine das du immer was in den Fingern haben musst" und deutete auf den Aschenbecher.
"Meine Macke ist das ich egal wo ich bin immer alle Tür zumachen muss" gestand ich
"Aber genau das macht uns doch so besonders"


( Sorry mein net hat gesponnen und bekommt die erst nicht mehr geändert das hier ist die richtige)

(okay. :) Kein Problem)

Christian:
Ich sah auf meine Hände. "Oh je, Du hast Recht. Ich tu es schon wieder." Ich lachte.
Wieder lockerer sah ich zu ihr.
"Du musst echt jede Tür hinter dir schließen?" Ich grinste. "ISt ja interessant."
Bevor ich weiter reden konnte, wurden wir vom Kellner unterbrochen, der uns das bestellte auf den Tisch stellte.
"Für wen war die Käsesahnetorte, noch einmal?"
"Für die Dame", antwortete ich. Er stellte alles ab und ging.

Natascha

"Danke" lächelte ich zu im als er mir meine Torte gab.
"Ja jede schlimm oder" und musste was beschämend Lächeln
"Aber wie gesagt wäre alles perfekt wäre doch langweilig auch wenn mansche so tuen als waren sie es noch"

Christian:
"Du hast Recht", ich grinste. "Aber ich würde es nicht schlimm nennen. Mehr, amüsant."
"Wie kam es eigentlich, dass wir auf ein so ernstes Thema gekommen sind? Ich würde sagen, wir legen es jetzt beiseite und widmen uns unseren leckeren Kuchen und dem Kaffee."
Ich lachte. "Die sehen nämlich sehr vielversprechend aus."

Natascha

"Nun Ich wusste nicht mehr den Namen und des wegen sagtest du das dich das wunderst weil du dachtest ich wäre perfekt"
Und lächelte "also bist du Gründe genommen Schuld"
Ärgste ich in während ich ein Stück von meiner Torte aß.

Christiab:
"Es würde jetzt gut passen wenn ich mich über Frauen mit einem guten gedächtnis ärgern würde", meinte ich und musste grinsen.
Ich nahm einen Bissen und schluckte.
"Das Problem ist nur: Mir gefällt diese Tatsache ausgesprochen gut."

Natascha

"Die Tasche das ich etwas vetgässlich bin oder jeder Tür zumache?"
Fragte ich nach mit einen lächelen.
Und Trank was "mir Gefällt zum Beispiel deine Verbissenheit im Kampf und das du mit Dingen rum spielst."
Ich wurde rot "wie sie das jetzt an hört"
Das war das erst mal das ich so mit jemanden reden konnte.

Christian:
Ich lachte. Es klang in der Tat etwas eigenartig.
"Nun", meinte ich und konnte mir ein leicht anzügliches Grinsen nicht verkneifen. "Man wird eben nicht jeden Tag von einer hübschen Dame überwältigt. Das muss man ausnutzen."
Ich zwinkerte ihr zu. Um das Thema auf etwas anderes zu lenken, fragte ich:
"Wie bist du auf die Akademie gekommen?"

Natascha

"Danke für das Kompliment und muss aber auch sagen das ich auch nicht immer das Vergnügen hab ein charmante jungen Mann auf die Matte zu legen" wau ich konnte echt Komplimente machen.
Ich sah ihn an "Mein Vater gab mir den Auftrag eine Mutter um zubringen sie hatte wohl Schulden bei im.
Eigentlich hinter fragte ich nie etwas und hab immer das gemacht was er sagte.
Doch als ich sie töten wollte sah ich da ein kleinen Jungen und ein Vater.
Eine Familie zu zerstören das konnte ich nicht also hab ich es gelassen. Sie haben mich aufgenommen.
Ich hab das erste mal gesprüht was wäre Familie ist.
Sie haben mich hier an gemeldet damit aus mir was bessers wird als mein Vater und ich ein normales leben führen kann"
Mann konnte mir ansehen wie glücklich ich darüber war das was sie für mich gemacht haben.
Sie sind das beste was mir passiren konnte"
Ich schaute zu im "und wie hat dich dein weg hier ihn geführt"

Christian:
"Es tut gut zu hören, dass es noch so nette Menschen gibt", sagte ich ehrlich. Ich lächelte.
"Wie du ja schon weißt bin ich Drachenwandler", fing ich an zu erklären. "Ich komme aus einer recht alten Familie. Bei uns ist es Tradition, dass man nach seinem 16. Geburtstag für drei Jahre zu den Drachen geht. Die letzten drei Jahre war ich nur sehr selten als Mensch unterwegs. JEdenfalls danach entscheidet man, wer in einem Stärker ist: Der Drache oder der Mensch. Den einen fällt es leicht, dem Drachen in ihnen zu widerstehen, anderen überhaupt nicht, die verbringen ihren Lebtag auch hauptsächlich als Drache. Ich habe das besondere Pech, dass beide gleichstark sind, weshalb ich des öfteren unberechenbar bin. Mein Körper entscheidet dann, was das sichere ist, nicht meine Vernunft. Darum auch die Akademie. ich muss meine Kontrolle perfektionieren, ansonsten bin ich eine Gefahr für andere."

Natascha

Ich sah in an das es so schlimm war hatte ich nie gedacht es viel mit wegen den Tätowierung auf das er mit ihr kämpfte aber so schlimm.
"Nun aber in der Menssa könntest du gut damit um gehen.
Und ich bin sicher das schafst du" sagte ich im
"Ich bin zwar kein Drachenwandler und muss nicht gegen einen Drachenteil in mir Kämpfen aber ich gegen ein Vater und ich hab's auch Geschaft alleine" ich aß was von der Torte
"Aber wenn du magst musst du nicht alleine dadurch ich bin da und das kämpfen hat ja geholfen"

Christian:
Ich schmunzelte. "DAs klang jetzt schlimmer als es ist. Ich habe eigentlich schon eine sehr gute Selbstbeherrschung. Trotzdem Danke."
Das war die Wahrheit, zumindest in 98% der Fälle. Ihre Anwesenheit schien meine Konzentration irgendwie auszuhebeln. Offensichtlich wollte ein Teil in mir, sowohl Drache als auch Mensch, sie beschützen. Vor was auch immer.
Das war natürlich dämlich. Sie konnte sehr gut auf sich selbst aufpassen, aber die Ungerechtigkeiten ihr gegenüber trafen mich härter, als Ungerechtigkeiten gegenüber anderen.
"Ja, das Kämpfen hat geholfen. Aber das ist kein gutes Mittel. Eigentlich sollte es gar nicht so weit kommen, dass ich Aggresionen abbauen sollte. Ich werde trotzdem gegen dich Kämpfen. EInfach weil es Spaß macht. Und irgendwann werde ich dich einmal besiegen. Das verlang mein Ego." Ich grinste breit.

Natascha
"Nun das du das schon gut unterkontrole hast hab ich in der Mensa gesehen.
Ich will nicht wissen wie du reagiert hast als du das noch nicht hattest"
Sagte ich und Trank was es war echt schon mit im.
"Ja kann ich mir vorstellen und ich wünsche dir dabei viel Glück mich zu besiegen"
Scherzte ich etwas wo bei wenn er mehr mit kraft kämpfen wurde hätte ich schlechte Karten.
"Auf jeden fall hast du recht es macht Spaß sogar sehr."
Und was von der Torte "nun was machst du eigentlich sonst so gerne?"