RE: Café - 39

(jap)

Adrian:
Ich sah auf, als der Arzt auf uns zukam und noch einmal genauer erklärte, was mit mener Schwester los war.

Lee:
Schweigend hörte ich zu, während ich die Umgebung genau analyiserte und in mich aufnahm.

Adrian:
"Wie es aussieht kommen wir ohne eine Operation aus, aber Ihre Schwester muss noch einige Tage zur Beobachtung hier bleiben. Am besten kontaktieren Sie Ihre Eltern", fügte der rzt hinzu.

Lee:
Ich hatte drei Fluchtwege und mögliche Hindernisse entdeckt und gleich wieder minimiert, indem ich lösungen ausarbeitete. Ich bekam gar nicht mit, was der Arzt sagte. Stattdessen schien ich ins Leere zu starren.

Adrian:
Ich ncikte un verabschiedete mich von dem Arzt und er Schwester, bevor ich Lee ansah.

Lee:
Der Drang zu gehen wurde stärker. Ich wollte hier heraus. Das Krankenhauslicht war so grell. Ich sah Lichter aufblitzen. alte Bilder. Corin auf einer Bahre...

(warum hast du eigentlich deinen Namen geändert? ;D)

Adrian:
"Lee?", fragte ich eindringlich.

(mich hat der alte genervt ;D)

(darf ich dich jetzt dande (englisch ausgescprochen) nennen? ;P)

Lee:
Blitzschnell wandte ich mein Gesicht der Stimme zu. Ich sah Adrian und mein Blick klärte sich. Nur ein unangenehmes pochen an meiner Schläfe blieb zurück. "Hmm?", fragte ich verwirrt.

(wenn du willst ;D)

Adrian:
"Was ist los?", fragte ich besorgt.

(hihi ;D)

Lee:
"Nichts allzu schlimmes", winkte ich ab. Das war keine Lüge. "Wollen wir jetzt zu deiner Schwester?" Ablenkungsmanöver.

Adrian:
Ich musterte sie prüfend.

Lee:
Ich hob eine Augenbraue -ungeduldig. "Also?"

Adrian:
"Sag mir erst was los ist, auch wenn es ncihts allzu schlimmes ist", meinte ich.

Lee:
"Erinnerungen", presste ich durch den schmalen Strich meiner Lippen. Ih war vollkommen versteift. Mehr würde ich dazu nicht sagen.

Adrian:
Ih sah sie ernst an. "du musst nicht hier bleiben", meinte ich. "Geh zurück zur Akademie."

Lee:
Ich kniff die Augen zusammen. "War das eine Aufforderung?"

Adrian:
"MEhr eine eindringliche Bitte", antwortete ich.

Lee:
"Willst du mich nicht da haben?", fragte ich spitz.

Adrian:
"Doch", antwortete ich ehrlich. "Natürlich möchte ich ich da haben. Aber dann mache ich mir Sorgen um dich."

Lee:
"Es ist alles in Ordnung, Adrian, okay?", ich sah ihn mit zuversichtlichem Blick und ohne den leisesten Funken von Unsicherheit an. "Mir geht es gut. Die Einzige um die du dich jetzt sorgen darfst, ist deine Schwester. Und jetzt lass uns endlich zu ihr gehen. Du verschwendest deine Energie auf die falsche Person." Bei den letzten Worten zuckten meine Mundwinkel.

Adrian:
"Okay", antwortete ich und nahm ihre Hand, bevor ich mit ihr in das Zimmer meiner Schwester trat.

Lee:
Ich folgte ihm ohne weiteres. Seine Hand lag angenehm warm in meiner und das gefiel mir.

Adrian:
Der Anblick meiner Schwester in einem Krankenhausbett war zwar nichts neues für mich, aber es war jedesmal wieder schrecklich, sie so sehen zu müssen.

Lee:
Als ich den Ausdruck auf seinem GEsicht sah, durchfuhr mich ein Stich. So musste ich auch ausgesehen haben. Ich hob seine HAnd und drückte einen Kuss auf seinen Handrücken.

Adrian:
Ich sah kurz zu Lee und hob meine Mundwinkel. Wenn das hier vorbei war, musste ich ihr angemessen danken. Sie war wirklich unglaublich.