RE: Café - 38

Lee:
"Ich gehe nachsehen"; sagte er.
"DAniel warte", hielt ich ihn auf. "Es tut mir LEid"; gab ich zähneknirschend zu.

Adrian:
ICh sah den beiden nach und blieb ansonsten einfach im Raum stehen, Ich konnte mich nciht setzen.

Lee:
"Seid ihr jetzt zusammen?", fragte Daniel. Ich zögerte, dann nickte ich. "Ja." Darauf hin nickte er nur knapp. "na dann..."
"Was na dann?", ich sah ihn aufgebracht an. Ich wurd aus ihm nicht schlau.
"Vergiss es, Cataleya", sagte er, sah mich aber nicht an. " Darf ih jetzt endlich meinen Job machen?" Vollkommen überrumpelt und verwirrt ließ ich ihn los und Daniel verschwand in dem Zimmer.
Orientierungslos blieb ich stehen.

Adrian:
Ich trat zu ihr.

Lee:
Mein gesicht war wieder ausdruckslos. Ich drehte mich zu ihm und nahm seine Hand. "Bald wissen wir mehr", meinte ich.

Adrian:
Ich nickte leicht. Ihre Anwesenheit lies mcih ein wenig ruhiger werden.

Lee:
"Soll ich uns einen KAffee holen"; schlug ich vor um die Stille zu übertönen.

Adrian:
"Ich kann jetzt keinen Kaffee trinken", murmelte ich, dann sah ich sie ernst an. "Danke, Lee."

Lee.
"DAnn Wasser?", fragte ich. Ich neigte leicht den Kopf.

Adrian:
Ich schüttelte den Kopf.

Lee:
Ich biss mir auf die Lippe, weil ich nicht weiter wusste.

Adrian:
Ich sah sie an. "Kannst du einfach da bleiben?", fragte ich sie.

Lee:
"Natürlich", meinte ich sofort und legte meinen ARm um ihn, ehe ich ihn einfach ganz umarmte.

Adrian:
Ich zog sie an mich.

Lee:
Ich blieb einfach stehen und versuchte für ihn da zu sein. Das war mir vollkommen fremd.

Adrian:
Ich war wirklich froh, sie zu haben.

Lee:
Die Tür zu Yasminas Behandlungszimmer ging auf und Daniel kam heraus. Sein Gesicht war ausdruckslos, als er auf uns zukam. Ich löste mich von Adrian.

Adrian:
Dieser Gesichtsausdruck hatte nicht unbedingt gutes zu bedeuten. "Wie geht es ihr?", wollte ich direkt wissen.

Lee:
Daniels Blick wanderte kurz zu mir, dann wieder zu Adrian. Ich sah ihn abwartend an.

(wie soll es ihr denn gehen? ;D)

(öhm.. stabil aber trotzdem noch ohne bewusstsein?)

Adrian:
Ich sah den Arzt etwas ungeduldig an.

Lee:
Schließlich packte er doch aus. "Sie ist soweit stabil", sagte er mit ruhiger Stimme. "Aber ihr müsst euch noch ein wenig gedulden bis ihr zu ihr dürft. Wartet bis der Arzt und die Krankenschwester herauskommt, denn sie ist nicht bei bewusstsein und es müssen noch ein paar Vorsichtsmaßnahmen gemacht werden." Mit diesen Worten nickte er und verschwand. Ich schluckte.

Adrian:
Ich sah dem Arzt stumm nach. Auf der einen Seite war ich erleichtert, dass sie zumindest noch am leben war. Doch sie noch immer bewusstlos.

Lee:
"Na, das klingt doch..."; ich zögerte. "Nicht schlecht?" Ich konnte nicht anders. meine Stimme klang fragend und irgendwie ein bisschen schwach.

Adrian:
Ich nickte leicht. "Dass sie stabil ist, ist ein gutes Zeichen", antwortete ich. Ich versuchte mich ein wenig von der Rolle des Bruders zu distanzieren.

Lee:
Ich sah ihn mit erhobener Braue an, sagte jedoch nichts. Kurz darauf öffnete sich die Tür und der eigentliche Arzt und eine achwester kamen heraus.

(spielst du sie?)