RE: Krankenhaus - 24

Adrian:
"Ja", antwortete ich und sah sie an. "Was hast du damit wieder für ein Problem?"

Leya:
Ich stand auf, schnappte mir meine Jeans und ging ins Bad.

Adrian:
Ich sah ihr stirnrunzelnd nach.

Leya:
ich kam angezogen zurück, die Haare zu einem Knoten hochgesteckt. Ich ging zu ihm und sah ihn kalt an. "Gib mir meine Messer, Adrian."

Adrian:
"Die brauchst du nicht", meinte ich.

Leya:
"Das war keine Frage, Adrian. Gib mir meine Messer", sagte ich erneut. Mein Blick war düster. "Glaub mir, du willst nicht, dass ich mir sie selbst nehme." Meine Stimme war ruhig,a ber innerlich brodelte ich.

Adrian:
Ich gab ihr die Messer nicht. "Was ist dein Problem?", fragte ich sie erneut.

Leya:
Ohne Vorwarnung griff ich ihm am Hemdkragen und hob ihn aus dem Stuhl, dann drückte ich ihn gegen die Wand. Meine Augen blitzten aus. "Mein Problem bist du. Wo hast du die Messer?"

Adrian:
Ich knurrte leise. "Das verrate ich dir Sicher nicht. Du drehst doch sicher nicht so durch, nur weil ich meine Augen verdreht habe", sagte ich.

Leya.
"Da hast du recht. Ich ticke unter anderem so aus, weil mir jemand versprochen hat, auf meine Messer aufzupassen, solange ich sie nicht benötige. Ich benötige sie jetzt, also gib sie mir zurück, oder ich werde dir weh tun. Du weißt, dass ich nicht lüge." Ich starrte ihn an.

Adrian:
"Wofür benötigst du sie?", fragte ich nach.

Leya:
"Das geht dich nichts an. Rück sie raus. Ich zähle bis 3." Trotz meiner Wut, gefiel mir die Idee ihm weh zu tun. Aber ich hatte nicht gelogen. Diese messer waren mein einzig wertvoller Besitzt. Das er sie mir verweigerte, machte mich nur noch wütender.
"1", begann ich.

Adrian:
"Leya", meinte ich sanft und sah sie an.

Leya:
"Zwei", knurrte ich unnachgiebig. "Gib mir due Messer."

Adrian:
Ich drehte uns blitzschnell, sodass ich sie an die Wand drückte. "Verdammt Leya", meinte ich energisch. "Du wirst jetzt nirgendwo hingehen. In ein paar Stunden wirst du operiert."

Leya:
Ichfauchte ihn an, und stieß ihn von mir, sodass es sicherlich am Brustkorb wehtat. Ich ging zu seiner Taxhe und durchsuchte sie, da waren sie nixht, also trug er sie am Körper.

Adrian:
Ich keuchte auf und ignorierte den Schmerz, der mich überkam. Mit meinen Blicken verfolgte ich sie. "Ich werde dich in ruhe lassen und dir deine Waffen geben, sobald du operiert wurdest", sagte ich ernst.

Leya:
"Das kann ich nicht akzeptieren, du vollidiot", knurrte ich und kam au ihn zu. "Diese Messe sind das einzige, was ch noch von corin habe. Wie wäre es, wenn ich dein Buch verbrennen würde?" Ich wr sauer. Stocksauer.

Adrian:
"Ich werde deine Messer ja nicht ewig behalten", knurrte ich. "Morgen, oder vielmehr heute Mittag wirst du sie schon wieder haben und dann kannst du deine ganze freie Zeit damit verbringen."

Leya:
"Ich will sie jetzt!", sagte ich bestimmt. "Es ist mir egal, wann du sie mir geben willst. Das ist niht wichtig. Es sind MEINE messer und ich bin dir keine Rechtfertigung schuldig, warum!"

Adrian:
"Wirst du damit hier bleiben?", fragte ich.

Leya:
"Ich hasse dich", sagte ich. In diesem moment stimmte es. In diesem moment hasste ich ihn aus tiefsten herzen, weil ih es nicht über mich brachte ihm weh zu tun. Ich wollte es, aber ich konnte nicht. Ih stürmte aus dem Zimmer und rannte los. Raus aus diesem beschissenen krankenhaus.

Adrian:
Ich sah ihr einen Moment hinterher und setzte ihr dann schnell hinterher, bevor sie verschwand.

Leya:
Ich realisierte gar nicht, dass ch weinte, bis mir die kühle nachtluft entgegenshlug. Ich rannte weiter.

Adrian:
"Leya!, warte!", rief ich ihr hinterher und beschleunigte meine Schritte noch etwas.