RE: Krankenhaus - 21

Leya:
"Woran?", fragte ich neugierig und sah ihn nun doch wieder an.

Adrian:
Ich erwiderte ihren blick. "Ich finde dein Blick wird irgendwie.. sehnsüchtig, wenn du nach draußen schaust. Regen macht dir ncihts aus, auch wenn er dich völlig durchnässt und du kannst anscheinend stundenlang aus dem Fenster schauen", zählte ich auf.

Leya:
"Ich mag Regen. Vor allem im Herbst. Es muss so richtig schütten, und wenn dann die Sonne hervorkommt, dann leuchten die heruntergefallen Blätter noch mehr und verströmen einen Geruch nach Erde. Ich liebe das", sagte ich nachdenklich.

Adrian:
ICh sah sie lächelnd an. "Der Herbst ist deine liebste Jahreszeit?", fragte ich nach.

Leya:
"wenn man es so ausdrücken will", meinte ich. "Dann vermutlich schon." Ich sah wieder heraus. Sein Lächeln brachte mich aus dem Konzept.

Adrian:
Ich betrachtete sie weiterhin, verfiel jedoch in Schweigen.

Leya:
Ich schob eine Strähne hinter ohr und sah ihn verwirrt an. "Was ist?", fragte ich.

Adrian:
ICh schüttelte den Kopf. "Es ist ncihts", meinte ich.

Leya:
Ich hob eine Augenbraue. "Wirklich?", fragte ich argwöhnisch.

Adrian:
"Wirklich", bestätigte ich lächelnd

Leya:
Ich war immer noch skeptisch, sagte aber nichts. Di Strähnefiel
mir schon wieder ins Gesicht. Ichspielte mit dem Gedanken meine Haare raspelkurz zu schneiden.

(bin bei einer probe. Kann sein, dass ich gar nicht mehr antworte.)

(:D Musik?)

Adrian:
Ich strich die Sterähne schmunzelnd wieder hinter ihr Ohr, zog meine Hand dann aber wieder zurück, weil ich mich daran erinnerte, dass sie das letzte Mal zusammengezuckt war.

leya:
Ich zuckte diesmal nicht zurück. Ich sah ihn unverwandt an. "Corin hätte das nie gemacht", sagte ich leise.

Adrian:
"Dich von den Lasten ins Haar fallender Haare zu befreien?", fragte ich lächelnd, aber ebenso leise nach.

Leya:
"Nein er hätte mich nicht berührt, wenn die möglichkeit bestünde, dass es irgendwer mitbekommen könnte." Ich sah ihn unverwandt an.

Adrian:
Ich erwiderte ihren Blick stumm, weil ich nicht wusste, was ich darauf antworten sollte.

leya:
Es musste das Fieber sein, weshalb ich mich nicht zurücklehnte. Sondern da blieb wo ich war. "Ich sollte dir noch danken", sagte ich im Flüsterton. "Was wäre denn ein angemessenes Dankeschön für deine Hilfe?"

Adrian:
"Ich weiß nciht", meinte ich immernoch leisen und beugte mich unwillkürlich etwas weiter vor, bis mein Gesicht direkt vor ihrem war. "du brauchst dich nicht zu bedanken", fügte ich hinzu.

Leya:
"Ich will mich aber bedanken", meinte ich und lächelte charmant. Mir wurde gerade bewusst, dass ich mit ihm flirtete und das es mir gefiel. Es musste am Fieber liegen, redete ich mir ein.

Adrian:
"Und woran hast du dabei gedacht?", fragte ich leise lächelnd.

Leya:
"Weiß nicht.", sagte ich und setzte eine nachdenkliche Miene auf. "Wie wäre es, ich gewähre dir einen Wunsch?"

Adrian:
"Einen Wunsch?", wiederholte ich.

Leya:
"Ja", sagte ich und dachte nein. Aber es war zu spät. Ich hatte es ihm versprochen. Es muss das Fieber sein, redete ich mir ein.

Adrian:
Ich betrachtete sie einen langen Moment stumm. "Okay", meinte ich dann.

Leya:
Fieber, Fieber, Fieber, redete ich mir ein, aber ich ahnte unterbewusst schon, dass ich log.
"Lass mich raten", sagte ich schmunzelnd. "Du wünschst dir, dass ich ins Bett gehe?" Es wäre ihm zuzutrauen, aber das war mehr als dämlich. Einen Wunsch zu vergeuden, die ich eigentlich nie jemanden gewährte, mich ins Bett zu schicken.