RE: Krankenhaus - 22

Adrian:
"zugegebenermaßen habe ich einen Moment mit dem gedanken gespielt", meinte ich grinsend. "Aber das könnte ich noch einmal bereuen."

Leya:
Ich lächelte schief. "Kluger junge", spottete ich.

Adrian:
Ich verdrehte grinsend die Augen.

Leya:
"Das hätte Corin auch nie getan", meinte ich. "Er zeigte nie, was er dachte oder fühlte. Er hatte es perfektioniert immer das zu zeigen, was andere sehen sollten." Er faszinierte mich. Zumindest das, konnte ich mir eingestehen, oder?

Adrian:
Ich sah sie einen Moment nachdenklich an. Es war irgendwie seltsam mit Corin verglichen zu werden, aber ich würde sie nciht daran hindern.

Leya:
"Dein nachdenklicher Blick gefällt mir nicht", sagte ich leise und grinste. "Kann man das irgendwie ändern?"

Adrian:
"Wer weiß", meinte ich lediglich grinsend.

Leya.
Ich könnte ihn jetzt einfach küssen., dachte ich und zuckte im selben Moment zurück. Ach du Scheiße. Was tat ich hier? Warum machte ich das? Was war in mich gefahren?

Adrian:
Ich richtete mich etwas auf, als sie zusammenzuckte. "tut es wieder mehr weh?", fragte ich sie.

Leya:
Ich schüttelte den Kopf und stand mit starrem Blick auf. "Bin gleich wieder da." Ich schlüpfte ins Bad, lehnte mich mit dem Rücken an die Tür und atmete tief druch.

Adrian:
Ich nickte und sah ihr nachdenklich hinterher. Ihre Art faszinierte mich.

Leya:
"Ach du scheiße"; murmelte ich und ging schließlich zum Waschbecken. Ich spritzte mir kaltes Wasser ins gesicht.

Adrian:
Ich sah nachdenklich auf die tür, hinter der sie verschwunden war und lehnte dann meinen Kopf an die Wand hinter mir.

Leya:
Ich brauchte eine gute Weile, um mich wieder zu fassen. Doch selbst dann kam ich noch nicht aus dem BAd.
HAtte ich ihm wirklich einen Wunsch gewährt?

Adrian:
Als sie nach einer Weile noch immer noch nicht aus dem Bad zurückgekommen war stand ich auf und klopfte an. "Alles in Ordnung?", fragte ich.

LEya:
Ich öffnete mit grimmiger Miene die Tür. "DU hast etwas von einer Glucke"; knurrte ich abweisend. Ich hatte ihn schon viel zu nahe gelassen. Ich schob mich an ihm vorbei und legte mich aufs Bett. An Schlaf war nicht zu denken.

Adrian:
Ich unterdrückte ein Seufzen. Aber immerhin legte sie sich aufs Bett.

Leya:
Ich starrte an die Decke und zählte Schäfchen. Was anderes hatte ich gerade nicht zu tun.

Adrian:
Ich machte es mir wieder auf dem Sessel bequem.

Leya:
Ich sah kurz zu ihm, aber schnell wieder an die Decke.

Adrian:
Ich bemerkte ihren kurzen Blick, sagte jedoch ncihts dazu.

Leya:
Im Schweigen war ich gut. Ich würde es nicht brechen.

Adrian:
Ich hatte die Hoffnung, dass sie doch noch etwas Schlaf fand.

Leya:
Stumm begann ich Kräuter und ihre Wirkung im kopf durchzugehen.

Adrian:
Ich musterte sie nachdenklich.