RE: Stadtpark - 188

Claire:
Ich wurde rot. Um das zu kaschieren streckte ich mich ihm entgegen und küsste ihn flüchtig.

Lysander:
"Und ich liebe dich", antwortete ich ihr sanft.

Rachel:
"Wollen wir einen Spaziergang machen? Das Viertel ist recht schön", schlug ich vor. Vor allem wollte ich nicht zurück. Ich würde mit meiner Mutter auch noch morgen früh reden können.

Samuel:
Ich war etwas überrascht, legte aber meine Hand sanft in ihren Nacken.

Lysander:
"Ja, warum nicht?", antwortete ich lächelnd.

Claire:
"Danke", nuschelte ich an seinen Lippen.

RAchel:
"Cool", sagte ich erfreut, hakte mich bei ihm unter und lief los. Ich lächelte.

Samuel:
"Ich liebe dich", antwortete ich und küsste sie erneut.

Lysander:
Ich sah sie lächelnd an und ging neben ihr.

Claire:
Mir blieb keine 'Zeit zu antworten, weshalb ich so viele meiner Gefühle wie möglich in den Kuss legte.

Rachel:
Ich lächelte, als der Wind über mein Haut strich - solange bis mir meine Halbe Haarmähne im Gesicht hing. Ich klemmte sie hinter das Ohr.

Lysander:
Ich küsste sie auf die Schläfe.

Rachel:
Ein Lächeln umspielte meine Lippen und lehnte mich an ihn.

Samuel:
Ich spürte, was sie mir sagen wollte und das brachte mich zum Lächeln.

Lysander:
Ich ging dicht neben ihr.

Claire:
Sein Lächeln freute mich.

Samuel:
Ich zog sei ein wenig näher an mich.

Rachel:
Das Schweigen war angenehm. Ich dahcte einfach nichts. Da war nur seine NÄhe, die Brise, und das ruhige Viertel.

Claire:
Ich seufzte zufrieden.

Lysander:
Ich warf ab und an einen Blick zu Rachel, schwieg jedoch ebenfalls und ging einen eigenen Gedanken nach.

Samuel:
Zärtlich löste ich mich von ihr und hauchte ihr noch einen letzten flüchtigen Kuss auf die Lippen.

Rachel:
Ihc fing seine Blicke auf und lächelte, sah dann aber selbst wieder weg.

Claire:
Ich lächelte ihn an.

Lysander:
Auch ich wandte meinen Blick wieder nach vorn.

Rachel:
Als wir an der nächsten Abzweigung ankamen, blieb ich stehen. Rechts ging es zurück. Ich bog nach links. "Ich möchte dir was zeigen."

Samuel:
Schnell stahl ich mir noch einen Kuss. "Das Lächeln war zu verlockend", meinte ich und grinste.

Lysander:
"was denn?", fragte ich neugierig.

Claire:
Ich kicherte leise. "gut, das zu wissen."

Rachel:
"Ein nettes Plätzchen", sagte ich vage.

Samuel:
Ich feixte. "Ja, davon profitiere ich auch."

Lysander:
"Aha?", machte ich.

Claire:
"Stimmt", grinste ich.

Samuel:
anstatt zu antworten, trank ich einen Schluck.

Rachel:
Ich grinste. "Lass dich einfach überraschen."

Claire:
Ich nippte ebenfalls wieder an menem Champagner.

Lysander:
Ich brummte, schmunzelte dabei aber.

Samuel:
Ich nahm mir einen Keks. "Erzählst du mir ein wenig von deiner Familie?", fragte ich vorsichtig. "Ich würde einfach gerne mehr erfahren, wie du aufgewachsen bist. Wie du zu dem wunderbaren Menschen geworden bist, der heute vor mir sitzt."

Claire:
Ich nickte leicht und schenkte ihm kurz ein dankendes Lächeln. "Was möchtest du denn genau wissen?", fragte ich.

Samuel:
"Zum Beispiel, wie es bei euch daheim ausgesehen hat. Wie deine Eltern so waren. Glückliche Erinnerungen, traurige Erinnerungen. Was du mir erzählen möchtest."

Rachel:
Ich küsste ihn auf die Wange und zog ihn weiter.

Claire:
"Meine Kindheit war eigentlich nicht wirklich außergewöhnlich", begann ich. "Wir lebten am Rande unseres Dorfes in einem kleinen Häuschen, mit vielen Wiesen und Wäldern um es herum. Es war immer gemütlich und wenn die Sonne geschienen hat, haben wir meist den ganzen Tag draußen verbracht. Meine Eltern legten Wert darauf, dass wir naturverbunden aufwachsen", fuhr ich fort.

Lysander:
Ich folgte ihr grinsend.

Samuel:
Ich lächelte. Das war schon ein krasser Gegensatz zu meiner Kindheit gewesen, doch ich unterbrach sie nicht.

Rachel:
Wir liefen ein ganzes Stück und kamen schließlich an den Park. Dort führte ich ihn hinein.

Claire:
"Als ich vier war, wurde mein kleiner Bruder geboren. Ich weiß noch, dass meine Eltern sich fürchterliche sorgen gemacht haben, dass ich eifersüchtig sein könnte. Aber er war das wohl süßeste Kind das ich kannte, auch wenn er nciht immer pflegeleicht wurde. Als ich älter wurde, begann mein Training, das mich auf mein Leben als Drachenreiterin vorbereiten sollte. Zu der Zeit hättest du mich vermutlich lieber nciht kennengelernt", meinte cih schmunzelnd, "ich war da ziemlich jungenhaft und hatte auch beinahe nur männliche Spielgefährten."

Lysander:
Gespannt ging ich neben ihr her.