RE: Stadtpark - 186

Claire:
Ich kicherte leise.

Lysander:
"Was war das?", fragte ich, den Blick immer noch nciht von Rachel abgewandt.

Samuel:
Ich schmunzelte. "Ich mag dieses Kichern."

RAchel:
"Die Vorstellung eines Vollidioten, der nicht kapiert hat, dass ich keinerlei Interesse an ihm habe und zu weit gegangen ist", ich hatte mich wieder halbwegs gefasst. "Ich habe wirklich versucht freunldich zu bleiben, aber der Mistkerl hat es geradewegs provoziert. Gott, wie ich Menschen hasse. Ich bin einfach nicht für Interaktionen mit anderen Wesen geschaffen." Ich sah ihn. "TUt mir Leid. DIch ausgenommen."

Claire:
"Gut", meinte ich grinsend.

Lysander:
Ich lächelte sie an, obwohl ich diesem Dean am liebsten hinterher geggangen wäre. "Hat er dir bevor ich kam schon etwas getan?", fragte ich möglichst gelassen.

Samuel:
Ich hob ihre Hand und küsste sie leicht. "Möchtest du noch einen Kaffee oder irgendetwas?", fragte ich.

Rachel:
"Nein, nur dumm geschwätzt hat er. Wie schon gesagt. Er hat mich ja nicht zu Wort kommen lassen", besänftigte ich ihn. "Oh gott, ich muss zu meiner Mutter. Deans Vater ist ein wichtiger Gönner der Bibliothek. Ihr wird eine große Summe Geld fehlen, wenn er abspringt, weil ich seinem Sohn gedroht hatte." Mein Gesichtsausdruck war schlagartig zu besorgt gewechselt.

Claire:
"Nein, danke", lächelte ich. Ich war wirklich pappsatt.

Lysander:
Ich drehte sie ein wenig zu mir und sah sie direkt an. "Deine Mutter wird es verstehen, wenn du es ihr erklärst", meinte ich. "Diese Tatsache gibt Dean nicht das Recht, dich anzufassen."

(mag Claire Champagner oder sowas?)

Samuel:
"Okay", erwiderte ich grinsend.

Rachel:
"Ich...." Ich gab auf. "Du hast Recht."

(joa)

Claire:
Ich küsste ihn flüchtig auf die Wange.

Lysander:
"Natürlich habe ich das", meinte ich sanft. 2Möchtest du trotzdem gleich zu deiner Mutter?"

Samuel:
Ich grinste und stand auf. "Ich hab eine Idee. Komm mit."

Rachel:
Ich lehnte mich an ihn. "Nein ich würde einfach gerne an die frische Luft."

Claire:
"Was denn für eine Idee?", fragte ich neugierig und stand ebenfalls auf.

Lysander:
"Ich denke das lässt sich einrichten", meinte ich lächelnd.

Rachel:
Ich nahm seine Hand und zog ihn nach draußen. Als die kühle Nachtluft mich umwehte, sog ich sie tief in meine Lungen.

Samuel:
"Lass dich überraschen", feixte ich, verschränkte unsere Finger und zog sie mit mir.

Lysander:
Ich betrachtete sie und legte einen Arm um sie.

Claire:
Ich setzte ein schmollendes Gesicht auf, um ihn vielleicht doch noch dazu zu bringen, es mir zu verraten, folgte ihm dann aber.

Samuel:
Ich drehte mich zu ihr um. Ihr Schmollen war zu niedlich: Ich zog sie grinsend an mich und küsste sie.

Rachel:
Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter.

Claire:
Ich lächelte und erwiderte den Kuss.

Lysander:
Sanft lächelte ich. Meine Wut hatte sich beinahe komplett verflchtigt. Zumindest solange ich nciht daran dachte.

Samuel:
Ich löste mich wieder ovn ihr und zog sie grinsend hinter mir her.

Rachel:
Ich seufzte und drehte mich zu ihm.

Claire:
"Wo gehen wir hin?", versuchte ich es erneut.

Lysander:
Ich sah sie an.

Samuel:
"Es wäre doch langweilig, wenn ich es dir verraten würde." ich führte sie durch eine Tür. Die Gerüchte waren überdeutlich. Es war die Küche. Ein riesiges Ding, aber für heute Abend hatten wir ein Catering organisiert gehabt. Dennoch war hier alles abgestellt gewesen, aber jetzt gerade war niemand da. Ich lies Claires hand los und ging zu einem Schrank.

Rachel:
"Was würdest du jetzt am liebsten tun?", fragte ich.

Claire:
"Die Küche?", fragte ich verwirrt. "Was machen wir hier?"

Lysander:
"ICh würde Dean gerne klar machen, dass mein Mädchen tabu für ihn ist", meinte ich ehrlich. "Aber ich bin auch schon glücklich darüber, dich einfach hier im Arm halten zu können."

Samuel:
Ich grinste. "Wirst du schon noch sehen." Ich holte zwei Champagnergläser aus dem Schrank, packte noch ein paar Käse-Trauben-Zahnstocher in eine kleine Schale, sowie ein paar Erdbeeren, Schokolade und Kekse. Dann sagte. "GIb mir noch ein Moment. Einfach hier warten." grinsend verschwand ich in den Weinkeller.

Rachel:
"Ich glaube, dass hat er kapiert. Die Vision hätte ich nicht einmal dir gewünscht, nachdem wir in diesem Club gewesen waren und ich so wütend war", sagte ich und lächelte schief.

Claire:
Ich schmunzelte und wartete dann gespannt auf ihn.

Lysander:
Ich küsste sie auf die Stirn. "Ein Grund mehr, dich zu lieben", meinte ich.

RAchel:
"Das musst du mir jetzt genauer erklären", sagte ich schmunzelnd.

Samuel:
Ich kam zurück und legte alles in einen Korb,w elchen ich mir unter den Arm klemmte. Ich drückte Claire ein paar Wolldecken in die Hand. "Die musst du tragen. Und jetzt gehen wir hinauf in mein Zimmer."

Lysander:
Ich grinste leicht. "Na ja, du hast dich zur Wehr gesetzt", meinte ich.

Claire:
Ich setzte ein neugeriges Gesicht auf und rätselte weiterhin was er vor hatte.

RAchel:
"Was hätte ich denn sonst tun sollen"; eriwderte ich verwirrt.

Samuel:
"Hör auf so niedlich dreinzuschauen", murmelte ich. "Da will ich dich ständig küssen."

Lysander:
Ich zuckte mit den Schultern. "Ich kenne nicht viele, die das getan hätten. Es gibt genug, die so etwas einfach über sich ergehen lassen."

Claire:
Ich grinste leicht. "Eigentlich sollte es dich dazu bringen, mir zu verraten, was du vorhast", antwortete ich. "Aber das ist natürlcih ein netter Nebeneffekt."

Rachel:
"Ja, aber das passt nicht zu mir"; erwiderte ich grinsend. "Du weißt ja. Ich steh darauf, böse Jungs auf den richtigen Weg zu führen."

Samuel:
Ich lachte. "Ja, aber gerade habe ich keine Hand frei. also. Aufhören!" Grinsend führte ich sie in den zweiten Stock in mein Zimmer.

Lysander:
Ich lachte leise. "Und das beherrschst du sogar ziemlich gut", meinte ich.

Claire:
"Na gut", gab ich nach und folgte ihm einfach.