RE: Stadtpark - 187

Rachel:
"Ja", sagte ich verschmitzt. "Nicht wahr?"

Samuel:
Ich stellte meine Sachen auf dem Schreibtisch ab und nahm Claire die Decken ab. DAnn ging ich zu meinem Bett. Da es an der Wand stand, bildete die Wand eine natürliche Rückenlehne, aber eine Unbequeme. Ich legte alles mit Decken und Kissen zu einer kuscheligen Ecke aus.

Lysander:
"Eindeutig", grinste ich.

Claire:
Ich wartete gespannt ab.

Samuel:
"Machs dir bequem", sagte ich schmunzelnd und führte sie zum Bett.

Rachel:
"Und wie fühlt es sich an, den richtigen Weg zu beschreiten?", fragte ich.

Claire:
"Danke", meinte ich lächelnd und lie mich auf seinem Bett nieder.

Lysander:
"Ich würde gerne 'langweilig' sagen können, um mein böser-Junge Image rechtfertigen zu können, aber ich glaube langweilig wird es mirt dir nie", grinste ich.

Rachel:
"Glaub mir", sagte ich frech grinsend. "Du bist immer noch ein arroganter Widerling, aber ich steh drauf. Man bist du ein Glückspilz, was?" Ich neigt eleicht den Kopf. "Und ich erst. Ich habe das GEfühl mich nie wieder langweilen zu müssen."

Samuel:
Ich öffnete den Champagner mit einem leisen Plopp und schenkte zwei Gläser ein. Dann stellte ich die Naschsachen auf den Nachttisch und lief noch einmal zum Schreibtisch. dann nahm ich die zwei Gläser und kehrte zu ihr zurück. Ich reichte ihr eines. "Ich wollte noch auf diesen wunderschönen Abend anstoßen", erklärte ich endlich.

Lysander:
Ich schob bei ihren Worten schmollend die Unterlippe vor, grinstze dann aber frech. "Stimmt, du bist ein echter Glückspilz", meinte ich.

Claire:
Ich lächelte ihn sanft an. "Das ist eine gute Idee", meinte ich dann. "Was ist da drin?", fragte ich dann und hob das Glas leicht an. Den Geruch kannte ich, aber ich konnte ihn nicht zuordnen.

Rachel:
"Jetzt fehlt nur noch, dass ich komplett abhebe und den Boden unter den Füßen verliere", sagte ich kichernd. "Ich bin nämlich ziemlich glücklich."

Samuel:
"Ein guter Tropfen", erwiderte ich schmunzelnd. "Champagner."

Lysander:
Ich lachte leise. "Ich halte dich einfach fest, dann passiert das nicht", schmunzelte ich.

Claire:
Ich lächelte ihn schief an.

Rachel:
"Oder du könntest mich einfach durch die Luft wirbeln. Dann würde es wahr werden", erwiderte ich lächelnd.

Samuel:
"Auf diesen Abend", meinte ich. Ich lächelte zurück.

Lysander:
ICh lachte leise. 2Das könnte ich", meinte ich dann mit einem verschmitzten Grinsen.

Claire:
ICh stieß lächelnd mit ihm an.

Rachel:
Ich sah feixend zu ihm herauf.

Samuel:
Ich nahm einen Schluck und betrachtete sie zärtlich.

Lysander:
Ich küsste sie kurz und hob sie dann ohne Vorwarnung hoch, um sie herum zu wirbeln.

Claire:
Ich nippte an meinem Champagner, der wirklich ausgezeichnet schmeckte.

Rachel:
Ich quiekte vergnügt auf und hielt mich an ihm fest.

Samuel:
Ich hob eine Hand und spielte mit einer Strähne.

Lysander:
Ich lachte leise und sah sie an, ann lies ich sie langsam wieder auf den Boden, lies sie jedoch nicht los.

Claire:
Ich lächelte ihn sanft an.

Rachel
Ich stellte mich auf zehenspitzen und küsste ihn.

Samuel:
"Ich wollte mich noch einmal entschuldigen", sagte ich sanft. "Wegen vorhin."

Lysander:
Ich lächelte an ihren Lippen und erwiderte den Kuss sanft.

Claire:
Ich runzelte die Stirn. "Dabei bin ich doch diejenige, die sich viel eher entschuldigen müsste", meinte ich.

Rachel:
Ich schlang meine Arme um ihn.

Samuel:
"Wofür?", fragte ich sanft.

Lysander:
Ich zog sie ein wenig an mich.

Claire:
"Dafür, dass ich dir eine so unaufmerksame Freundin bin", antwortete ich. "Das tut mir Leid."

Rachel:
Ich seufzte entspannt und lehnte mich an ihn.

Samuel:
Ich lächelte leicht. "Unaufmerksam? Nein, das bist du ganz sicher nicht", sagte ich zärtlich. "Und ich bin auch nicht der mitteilsamste. Vermutlich muss ich mich erst noch daran gewöhnen, dass ich nun meine Handlungen mehr Überdenken muss. Es geht nicht nur noch um mich."

Lysander:
Ich lächelte an ihren Lippen.

Claire:
Ich lächelte ihn vorsichtig an. "Du bist schon perfekt, so wie du bsit", sagte ich.

Rachel:
Ich verlor mich ganz in diesem Kuss.

Samuel:
"Vielleicht", erwiderte ich warm. "Aber nur für dich."

Lysander:
Ich nahm um uns herum nichts mehr wahr.

Claire:
Ich lächelte ihn sanft an.

Rachel:
Ich vergrubmeine Hände in seinem Haar.

Samuel:
"In jeder Sekunde bin ich dankbar, dass du nicht locker gelassen hast", meinte ich. "Du bist mein kleines Wunder."

Lysander:
Ich seufzte auf.

Claire:
"Es war selbstverständlich für mcih, nicht locker zu lassen", antwortete ich ihm ehrlich. "Das ist kein Wunder", lächelte ich dann.

Samuel:
"Die Sache allein nicht, du im ganzen schon." Ich lächelte.

RAchel:
"Ich liebe dich", flüsterte ich an seinen Lippen.