RE: Stadtpark - 189

Samuel:
Ich schmunzelte. "So, denkst du das?", meinte ich. "Wer sagt denn, dass du es nicht auch heute noch bist. Und seien wir ehrlich. Ich wäre liebend gern dein Spielgefährte gewesen."

Rachel:
Ich führte ihn weg vom Pfad.

Claire:
Ich schnaubte leise über seine Andeutung. "Ich habe vielleicht keinen allzu weiblichen Körper, aber ich gebe mir zumindest meistens Mühe, mich angemessen zu benehmen", antwortete ich dann leicht lächelnd.

Lysander:
"Wohin gehen wir?", fragte ich erneut neugierig.

Samuel:
Ich lachte leise. "Keinen weiblichen Körper?", wiederholte ich. "Woher willst du das wissen? Ich würde eher sagen, dass es genau andersherum der Fall ist. Du siehst definitiv wie ein Mädchen aus, aber in deinem Verhalten bist du alles andere als ein typisches Mädchen. Die wenigsten sind so hart im Nehmen." Ich grinste verschmitzt. "Und darf ich das anmerken? Ich will dich kein bisschen anders."

Rachel:
"Nicht nerven", meinte ich lachend. "Abwarten."

Claire:
Ich unterdrückte den Impuls, ihm die Zunge herauszustrecken. "Du bist ein Idiot", stellte ich schmunzelnd fest.

Lysander:
Ich seufzte theatralisch.

Samuel:
Ich grinste frech: "Für dich immer wieder gerne."

Rachel:
Ich lachte. "Magst du keine Überraschungen?"

Claire:
"Pff", machte ich grinsend.

Lysander:
"Doch, aber ich bin fürchterlich ungeduldig", grinste ich.

Samuel:
Ich lachte leise. "Okay, wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, bei deinen männlichen Spielgefährten."

Rachel:
"Ein wenig wirst du noch durchhalten müssen."

Claire:
Ich schmunzelte. "Ja", meinte ich. "Jedenfalls habe ich von dort an mehr und mehr trainiert, weil mein Kindheitstraum darin bestand, einmal die größte Drachenreiterin Oslions zu werden." Ich grinste leciht bei dem gedanken daran. "Als meine Familie dann befand, ich wäre alt genug für einen Drachen und ich mich ausgerechnet an Caladriel gebunden habe, dachte ich, dass dieser Traum geplatzt wäre. Und den Rest meiner Geschichte kennst du ja schon", sagte ich.

Lysander:
"Na gut", gab ich nach.

Samuel:
"Wieso haben du und Caladriel euch erst nicht verstanden?", fragte ich neugierig.

Rachel:
Ich lachte und zog ihn weiter. Wir mussten nur noch ein kleines stück gehen.

Claire:
"Er war ein fürchterlich arroganter und streitlustiger Drache und hat mich ständig an die Grenzen meiner Geduld gebracht", erklärte ich schmunzelnd. "Ich war oft genug an einem Punkt, an dem ich am liebsten aufgehört hätte, aber ich bin froh, es nciht getan zu haben. Ich glaube wir waren einfach beide überfordert."

Lysander:
Ich hielt grinsend mit ihr Schritt.

Rachel:
Plötzlich öffnete sich das Waldstück und wir kamen an eine kleinen Fluss - fast schon eher ein Bach. Es gab viele Steine und Findlinge auf denen man es sich bequem machen konnte.

Rachel:
Plötzlich öffnete sich das Waldstück und wir kamen an eine kleinen Fluss - fast schon eher ein Bach. Es gab viele Steine und Findlinge auf denen man es sich bequem machen konnte.

Samuel:
Ich lachte. "Hmm, das kann natürlich sein."

Lysander:
"Es ist schön hier", meinte ich, als ich mich umsah.

Claire:
Ich grinste schief.

RAchel:
"Ja, nicht?", meinte ich. "Und es führen keine richtigen Wege hier her. Man ist hier immer für sich."

Samuel:
Ich lächelte ebenfalls und aß meinen Keks.

LYsander:
"Bist du hier öfter?", wollte ich neugierig wissen.

Claire:
Ich sah lächelnd zu ihm.

Samuel:
"Und danach?", fragte ich schließlich. "Als du bei deinem Onkel gelebt hast? Wie war es da?"

Rachel:
"Manchmal, um zu lesen oder um nachzudenken. Es ist zwar nicht das Meer, aber immerhin Wasser", meinte ich. Wasser half mir immer an meinen Vater zu denken, mich ihm nahe zu fühlen.

Claire.
Ich dachte kurz nach. "Es war seltsam", antwortete ich schließlich. "Anfangs sind wir mehr umeinander herumgeschlichen, anstatt zu reden. Mein Onkel und meine Tante haben sich wirklich gut um uns gekümmert, aber es war schwer. Wir hatten alle wichtige Menschen verloren und ich war blind, eine zusätzliche Belastung für meine neuen Vormünder. Aber es wurde mit der Zeit immer besser. Abgesehen von der Tatsache, dass wir sie nocht Mum und Dad nennen, denken andere teilweise sogar, wir wären eine richtige Familie."

Lysander:
Ich lächelte leicht.

Samuel:
ich schwieg und dachte darüber nach. "Haben sie es dir zum Vorwurf gemacht, dass du dein Augenlicht verloren hast?", fragte ich zögerlich.

Rachel:
Ich setzte mich auf einen der Findlinge und sah zu ihm.

Claire:
"nein", meinte ich. "Sie haben es jedenfalls nie zu mir gesagt. Aber ich glaube ich habe vieles einfach nicht mitbekommen. Sie haben mich anfangs sicherlich für den Tod ihres Kindes verantwortlich gemacht und meine Behinderung wird es ihnen auch nicht einfacher gemacht haben", meinte ich nachdenklich.

Lysander:
Ich setzte mich zu ihr.

Samuel:
Ich betrachtete mein Glas, dann sah ich wieder zu ihr. Ich hob meine Hand und strich mit den FIngern zärtlich die KOnturen ihres Gesichts nach. "Es würde vieles vereinfachen, wenn man sehen kann", meinte ich. "Aber der einfache Weg ist selten der Beste."

RAchel:
Ich schwieg eine Weile, ehe ich fragte. "Wie verstehst du dich eigentlich mit deinen Eltern?"

Claire:
Ich lächelte ihn leicht an. "Da hast du wohl Recht", meinte ich nachdenklich.

Lysander:
"Recht gut", ,meinte ich schmunzelnd. "Klar gibt es ab und an Reibereien, aber dadurch, dass wir uns nciht so oft sehen, kommen wir in der Zeit dann umso besser miteinander aus."

Samuel:
Ich lächelte nur und ließ meine Finger über ihre Wange streichen.

Lysander:
"Recht gut", ,meinte ich schmunzelnd. "Klar gibt es ab und an Reibereien, aber dadurch, dass wir uns nciht so oft sehen, kommen wir in der Zeit dann umso besser miteinander aus."

Claire:
Ich schmiegte mein Gesicht an seine Finger.

Samuel:
Eine Weile ließ ich meine Hand noch an ihrem Gesicht verweilen, ehe ich eine Strähne hinter ihr Ohr schob und meine Hand schließlich wegnahm.

Rachel:
"DAs klingt schön", murmelte ich . Ich hatte meinen Kopf auf meine angewinkelten Knie gelegt.

Claire:
ICh sah ihn lächelnd an. "Möchtest du sonst noch etwa wissen?", fragte ich ihn.

Lysander:
Ich lächelte leicht. "Wie verstehst du dich mit deinem Stiefvater?", fragte ich dann.