Samuel:
"Versprochen", erwiderte ich und drückte ihre Hand.
Rachel:
Ich seufzte glücklich.
Claire:
"Gut", grinste ich.
Lysander:
Erst nach einer Weile löste ich mich von Rachel.
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- Patrick pearse, may 1916
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Samuel:
Ich lehnte mich zurück und fuhr mit dem Finger über ihren Handrücken. "Was hältst du davon, wenn wir heute Nacht hierbleiben?" Die Frage war auch an Rachel gerichtet.
"Morgen ist Samstag."
Rachel:
"keine schlechte Idee", sagte ich sofort. Ich lächelte, auch wenn ich etwas misstrauisch war. "Wie kommst du auf die Idee?"
Claire:
"Gerne", meinte ch zustimmend.
Lysander:
Ich nickte leicht.
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Samuel:
"Ich bin u müde um heimtufahren."
Rachel:
"Ja nee is klar." naja, ich würde es spätestens beim Frühstück erfahren. "Ich sage es schnell unseren Eltern."
Ich stabd auf und ging zu ihnen.
Claire:
Ich lächelte Samuel an.
Lysander:
Ich grinste und sah Rachel kurz nach.
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Samuel:
Ich schüttelte nur den Kopf. Sie sollte denken, was sie denken wollte. MIr war es egal.
Rachel:
Ich sprach kurz mit meiner mUtter und meinem Stiefvater.
Claire:
Ich lehnte mich auf meinem Stuhl ein wenig zurück.
Lysander:
Ich wartete, dass Rachel zurückkam.
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Samuel:
Ich strich bedächtig über Claires Fingerknöchel. Schließlich fragte ich: "Was hältst du überhaupt von dieser Idee?" Die Frage war an Lysander gerichtet.
Rachel:
Auf dem Rückweg wurde ich von einem alten Bekannten aufgehalten. Weil es die Höflichkeit gebot, lies ich mich auf das Gespräch ein.
Claire:
Ich lächelte.
Lysander:
"Diese Nacht hier zu bleiben?", fragte ich nach.
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Samuel:
"WElche Idee sonst"; erwiderte ich grinsend.
Rachel:
Ich war genervt, aber ich kam nicht weg. Gott, mir viel keine Entschuldigung ein. Und baggerte mich der Kerl gerade an?
Lysander:
"Ich wollte nur nachfragen", grinste ich. "Ich habe nichts dagegen", antwortete ich dann. "Es ist auch praktischer, als zurück zur akademie zu fahren."
Claire:
Ich lauschte der Unterhaltung.
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Samuel:
"Das habe ich mir auch gedacht", erwiderte ich, dann lächelte ich. "Und? Entspricht das Anwesen deinen Erwartungen oder bist du besseres gewohnt?" Sein Famlienname kam mir bekannt vor.
Rachel:
Ich sah hilfesuchend zu Samuel und Lysander, doch die beiden waren in ein Gespräch vertieft.
"Ich muss jetzt wirklich..." Doch mein Versuch war sinnlos. Der Kerl schwatzte einfach weiter. Konnte ihn bitte mal jemand erwürgen? Er schien gar nicht zu merken, dass ich nicht im geringsten interessiert war. Ich lächelte gezwungen.
Lysander:
Ich grinste. "Nein, es ist wirklich schön hier", meinte ich ehrlich.
Claire:
Ich begann lächelnd mit Samuels Fingern zu spielen.
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Samuel:
"Was machen deine Eltern...", ihc musste mich kurz sammeln. "...beruflich?", fragte ich dann neugierig. Claire lenkte mich damit mehr ab, als ich gedachte hätte. Ich sah grinsend zu ihr.
Rachel:
Erneut sah ich flüchtig zum Tisch. Mist. die beiden schienen sich gut zu unterhalten.
"Wir müssen dringend mal miteinander etwas essen gehen", meinte der Typ gerade. Ich hatte schon vergessen wie er hieß. Wir hatten uns schon auf diversen Veranstaltungen gesehen - irgendein Sohn von irgendeinem Geschäftspartner von Samuels Vater.
"Wusstest du, dass mein Vater ein großerer Förderer der Bibliothek ist?", wollte er wissen. "Ach bestimmt. Wir haben uns ja schon des öfteren gesehen. Später öchte ich in die Fußstapfen meines Vaters treten.Wie sieht es mit dir aus?"
Himmel? Was interessierte mich das? "Ich will Hausfrau werden und Kinder bekommen", log ich und hoffte, dass ihm das zu langweilig war, doch offensichtlich schien ihn dass nur noch mehr zu Begeistern. So ein Mist.
Lysander:
Ich grinste wissend, beantwortete ihm dann aber die Frage. Kurz sah ich mich nach Rachel um.
Claire:
Ich bemerkte Samuels Blick auf mir und lächelte vorsichtig in seine Richtung.
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Samuel:
"Dir macht das SPaß, oder?", fragte ich leise lachend zu Claire.
Rachel:
"Entschuldige. Ich würde mich wirklich gerne mit dir unterhalten aber jetzt..."
Und schon wieder redete er los. Er schien mich einfach zu überhören. Wir passen hervorragend zusammen, meinte er. Er wünscht sich eine Frau, die daheim blieb, auf die Kinder aufpasste, etc.
Ich war versucht ihm eine Ohrfeige zu verpassen, einfach um zu sehen, was passierte. Offensichtlich musste mein Gesichtsausdruck Bände sprechen - für ihn wohl andere, als ich erhoffte, aber immerhin, er registrierte meine geistige Abwesenheit. "Geht es dir gut, Rachel? Möchtest du vielleicht an die frische Luft."
Oh ja, dachte ich. "Nein, danke", sagte ich. "Ich würde einfach ...."
Und schon wieder überging er mich. Egozentrischer Mistkerl, dachte ich insgeheim.
Claire:
"Ja", meinte ich leicht grinsend. "Ich hoffe, es stört dich nicht."
Lysander:
"Entschuldigt mcih", meinte ich der Höflichkeit halber zu den Beiden und stand auf. Ich sah mich um, konnte Rachel jedoch erst nach einem Moment finden. Zielstrebig ging ich auf sie zu.
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Samuel:
Ich nickte Lysander zu. "Stören?", fragte ich. "Nein. Es lenkt mich nur ab." Ich grinste ebenfalls.
Rachel:
Langsam war ich mehr als genervt. Das Problem war nur, ich durfte diesen kleinen Scheißer nicht vor den Kopf stoßen. Sein Daddy war ja dummerweise ein gönner meiner Mutter und die Bibliothek brauchte Gelder. Und zwar gesicherte Gelder. Anders war das riesige Forschungsinstitut nicht zu halten.
Mir kam eine Idee. Ich tat so, als wäre mir kurz schwindelig. "Oh, vielleicht müsste ich doch an die frische Luft"; unterbrach ich ihn. Sofort schwieg er, doch anders als ich gehofft hatte, legte er mir fürsorglich einen Arm um die Taille - hallo? GEHT's NOCH? - und sagte. "Ich bringe dich nach draußen."
"Ich schaffe das schon allein", brachte ich hervor, doch es war ein schwacher Prozess. Ich drehte mich nocheinmal um und sah endlich lysander auf mich zukommen. Ich atmete erleichtert auf, doch meine Blicke signalisierten: Freundlich bleiben!
Claire:
Ich grinste schief. "Damit kann ich leben", meinte ich.
Lysander:
Meine augenbrauen zogen sich zusammen, als ich sah wie Rachels Gesprächspartner ihr einen Arm um die Taille legte. Einzig und allein Rachels Blicke hielten mich davon ab meine Wut Luft zu machen. Ich konzentrierte mich auf eine freundliche Miene, als ich die beiden erreichte.
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Samuel:
"Hmm, ich glaube sogar, dass du es beabsichtigt hast", meinte ich grinsend.
Rachel:
"Oh hallo Lysander"; sagte ich und musste die erfreute Miene nicht spielen. "Darf ich vorstellen. Mein Freund Lysander", sagte ich zu dem Jungen. Doch dieser Kerl war dämlicher als ich angenommen hatte. Er zwinkerte Lysander zu. "Hi, ich bin Dean" - ach ja genau, das war sein Name. "Rachel schwindelte es und ich wollte sie an die Frische luft bringen." Er lachte ein wenig, als hätte ich nie Protest geäußert, dass er mich anfasste. "So ein hübsches Mädchen sollte immer gut behütet werden." Behüten?!?!
Claire:
"Wer weiß", meinte ich geheimnsvoll lächelnd.
Lysander:
"Hallo Dean", meinte ich ruhig. "Dir ist schwindlig, Schatz?", fragte ich dann in besorgtem Tonfall. "Vielen Dank, dass sie sich um meine Freundin gekümmert habe, aber jetzt, da ich da bin, kann ich sie ja nach draußen begleiten", meinte ich mit einem freundlichen, wenn auch distanzierten Lächeln.
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Samuel:
"Ich weiß es", sagte ich frech.
Rachel:
"Natürlich", sagte Dean. Offenbar war er doch nicht so dumm. Er nahm seine Hand weg und ich entspannte mich ein wenig, doch dann sagte er. "Ich freue mich, dich morgen Abend wiederzusehen." Meine Gesichtszüge entgleisten. "Morgen Abend?"
"Ja, unsere Verabredung, meine Liebe."
Nun hatte er den Bogen überspannt. Ich schnaubte. Meine AUgen verengten sich. "Ich bin morgen Abend verhindert, Dean", sagte ich kühl. Jeder, auch wenn er nur schwach mit seiner Gabe vertraut war, musste es spüren, wie ich meine mentalen Kräfte sammelte. Die Vision die sich in meinem Kopf bildete, war eine der fiesesten die ich mir ausdenken konnte. Noch ein falsches Wort, und er würde sie abgekommen. Mir war es inzwischen egal, ob meine Mutter einen Förderer weniger hatte.
Claire:
Ich lachte leise. "Ich dachte du glaubst es?"
Lysander:
Anstelle von Dean legte ich meinen Arm um sie und sah sie beruhigend an, auch wenn es mir zugegebenermaßen mehr als schwer fiel.
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Samuel:
"Es ist inzwischen zu eienr Gewissheit geworden."
Rachel:
"Aber vorhin hast du noch zugestimmt", sagte er immer noch lächelnd.
"Ich habe vorhin gar nichts", erwiderte ich. "Du hast mich ja nicht zu Wort kommen lassen." Er öffnete den Mund um etwas zu erwidern, doch ich sagte in leisem drohenden Ton. "Es wäre jetzt besser, du würdest gehen." Ich lächelte kalt und berechnend. "Wir wollen ja nicht, dass du deine nächsten Worte bereust."
Nun verengten sich seine Augen zu Schlitzen. "Das wird ein NAchspiel haben." Er drehte sich um und stolzierte davon. ich war erstarrt.
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