RE: Heiße Wasserquelle - 150

Jel:

Ich verdrehte genervt die Augen "Eigentlich wunderts mich, dass du bisher noch nicht umgebracht worden bist." fauchte ich ihn an.

Seb
"Schätzchen, so leicht bringt mich nichts um", sagte ich frech.

Jel:

Ich zog eine Augenbraue hoch. "Wie man sieht..." ich machte eine kurze Pause. "Ehrlich? Musste es Schätzchen sein?" fragte ich ihn widerwillig.

Seb
Ich nickte. "Aber natürlich musste es sein."

Jel:

Ich seufzte ergeben. "Wie du meinst... Kätzchen." das letzte wort kam zugegeben ziemlich leise raus.

Seb
Ich grinste einfach nur. Natürlich hatte ich das gehört.

Jel:

Ich drehte ihm meinen Rücken zu und schloss die Augen. Nicht das ich im Moment schlafen könnte, aber wenn er mich dann in ruhe ließ...

Seb
Ich seufzte leise und lies sie dann allein. "Schlaf gut, ich hoffe du träumst gutes von mir", sagte ich amüsiert.

Jel:

"Vielleicht wenn ich auf Drogen wäre..." knurrte ich leise und streckte mich unter der Decke aus, zufrieden damit, wieder allein zu sein.

Seb
Ich hörte klar und feurig was sie sagte, erwiderte jedoch nichts darauf. Stattdessen ging ich in meinem Büro.

Jel:

Nach einer Weile unruhigen hin und her drehens auf dem Sofa stand ich auf und ging in die Küche, wo ich begann den Kühlschrank zu durchwühlen.

Seb
Ich ruf meine Wächter zu einer kurzen Besprechung zusammen, wo ich erklärte was Jel für mich war.

Jel:

Schließlich kehrte ich mit einer Packung Schokoeis und einer Flasche bier aufs Sofa zurück, schaltete den Fernseher an und löffelte mein Eis. "Hier sind zu viele Gestaltwandler." murmelte ich und fasste mir wegen der Schmerzen an die Schläfe. Wenn noch mehr von denen herkommen brauch ich was stärkeres, dachte ich mit einem Blick auf die leere Bierflasche.

Seb
Nach der Besprechung lies ich sie gegen.

Jel:

Als ich merkte, dass das Bier praktisch nicht half holte ich mir eine andere Flache, die vermutlich mit Wodka gefüllt war, so sicher war ich mir da auch nicht. Mir ging es eher um den betäubenden Aspekt des Alkohols, der auch ziemlich schnell einsetzte.

Seb
Mein wolf war mehr als unzufrieden. Deswegen ging ich zu Jel.

(Wolf?? ;P)

Jel:

Ich sah ihn blinzelnd an. "Ist irgendwas?" jedenfalls wollte ich das sagen, nach der Menge an Alkohol lallte ich wahrscheinlich nur noch.

(Kacke :D)

Seb
Ich nahm ihr die Flasche weg und hob sie hoch um sie ins Bett zu bringen.

Jel:

"Lass mich runter und gib mir die Flasche wieder." beschwerte ich mich bei ihm und drehte mich unwillig in seinen Armen.

Seb
"Die hier?" Fragte ich und hielt sie hoch bevor ich sie nach hinten warf wo sie zersprang. Aber nicht in ihrem Zimmer sondern im Flur.

Jel:

"Das war sooo unnötig." grummelte ich und hielt mich lieber an ihm fest. "Schonmal dran gedacht, dass da jemand reintreten könnte?"

Seb
"Es wird niemand rein treten, weil niemand auch nur in die Nähe dieses Zimmer kommen darf." Knurrte ich.

Jel:

"Mal abgesehen von mir...?" warf ich fragend ein.

Seb
Ich vergrub sie unter mir im Bett.

Jel:

"Du bist ziemlich schwer." stellte ich fest."Wusstest du das eigentlich?" fragte ich etwas gepresst.