Der Wald » Heiße Wasserquelle

Eine große Wasser Quelle die heiß ist und zum entspannen oder anderweitig zu gebrauchen ist. Die Hälfte der Quelle wird durch eine hohle mit Glasklaren bunten leuchtenden Kristallen verziert.

Noa:
Ich lief einfach immer weiter und versuchte gar nciht erst, meine Tränen zu unterdrücken. Gerade hatte ich angefangen, zu glauben, dass ich doch in der Lage war einen Freund zu finden und dann machte ich sowas.
Dabei hatte ich mir meinen ersten Kuss komplett anders vorgestellt. Jedenfalls hätte er nciht so enden sollen.
Ich lehnte mich an einen Baumstamm, zog die Knie an und vergrub den Kopf zwischen den Händen.

Jarec:
In Pantheragestalt rannte ich durch den Wald. Ich hatte ihren Geruch gleich erkannt und folgte der Spur jetzt.

Noa:
Ich schreckte auf, als ich schräg hinter mir ein Geräusch vernahm und wischte eilig ein paar Tränen aus den verheulten Augen, um besser sehen zu können, ob da etwas war.

Valentin:
Ich sah sie auf einer Lichtung und sprang schnell hinter den letzten Bäumen hervor und lief auf sie zu.

Noa:
Ich erstarrte, als ein riesiger, rabenschwarzer Panther direkt auf mich zulief. Unwillkürlich stolperte ich in blinder Panik ein paar Schritte zurück.

Valentin:
Plötzlich wurde mir bewusst, dass sie mich als Panthera ja gar nicht kannte. Schnell blieb ich stehen. Noa... Noe.. hörst du mich?

Noa:
Es war zweifelsohne Valentins Stimme, die plötzlich erklang, als stünde er direkt neben mir. Nach und nach realisierte ich, dass es ziemlich unwahrscheinlich war, das reine Panther in einem normalen Wald herumspazieren. Meine Panik legte sich ein wenig, nur um einer neuen Platz zu machen. Schnell drehte ich mich ein wenig weg, sodass er mein Gesicht nicht sehen konnte.

Valentin:
Noa..., sagte ich sanft und wollte mich schon verwandelte, grade als mir einfiel, dass ich dann wohl nackt vor ihr stünde. Und so wie ich sie kannte, würde sie dann endgültig wegrennen. Ich.. bin gleich wieder da. Ich verschwand kurz im Wald wo ich mich zurückverwandelte und anzog.

Noa:
Ich schluckte und versuchte während seiner Abwesenheit irgendwie dafür zu sorgen, dass mein Gesicht nicht allzu verheult aussah, was mir jedoch nicht wirklich gelang, weshalb ich meinen Zopf öffnete und mir die Haare ins Gesicht fallen lies.

Valentin:
Schnell kehrte ich wieder zu ihr zurück. "Noa.. Ich.. warum bist du weggerannt?", fragte ich und versuchte die Tatsache zu ignorieren, dass sie mit offenen Haaren einfach wunderschön aussah.

Noa:
Ich sah ihn nicht an und suchte nach den richtigen Worten. "Ich.. Kann. Sowas nicht", stammelte ich. "das hätte nicht passieren sollen, ich... Tut mir Leid", murmelte ich vor mih hin.

Valentin:
"Ach, ich fand du küsst ganz gut", meinte ich mit leichtem Grinsen, wurde aber schnell wieder ernst. "Noe.. wovor hast du Angst?"

Noa:
Meine Gesichtsfarbe änderte von bleich zu knallrot und wieder zurück zur Blässe, was er hoffentlich nicht sah. "Ich.. verstehe einfach nicht, was du von.. mir wollen solltest. Ich dachte dass du und meine Schwester vielleicht..", ich brach seufzend ab

Valentin:
Verwirrt sah ich sie an und trat ein paar Schritte näher. "Was soll mit Taya und mir sein?"

Noa:

Ich wich einen Schritt zurück, als er näher kam, wich weiterhin seinen Blicken aus. "Ihr würdet gut... zusammenpassen'", brachte ich hervor und versuchte es neutral klingen zu lassen.

Valentin:
"Mit ihr kann ich nicht so reden wie mit dir", sagte ich nur und sah sie an.

Noa:
Ich warf einen vorsichtigen blick auf Valentin, ehe ich wieder stumpf nach vorne sah.

Valentin:
"Siehst du, sogar ohne, dass du mir antwort gibst, bin ich viel lieber hier bei dir als bei Taya, die mich eh nur die ganze Zeit anschreit", sagte ich leise, selbst wenn es mir irgendwie Angst machte, so etwas aus meinem Mund zu hören.

Noa:
"Warum sagst du sowas?", fragte ich ebenso leise.

Valentin:
"Weil es die Wahrheit ist."

Noa:
"Aber..", setzte ich an, wusste jedoch nciht, was ich noch sagen sollte. stattdessen lies ich mich einfach wieder auf dem Boden nieder.

Valentin:
"Noa..?", fragte ich sanft und ging zu ihr. "Was ist?"

Noa:
Ich sah nur kurz auf. "Wieso bist du so... nett zu mir?", fragte ich leise.

Valentin:
"Weil ich dich.. mag", sagte ich ebenso leise und setzte mich vor sie.