RE: Heiße Wasserquelle - 2

Noa:
Ein wenig ungläubig ah ich hoch, ehe mir einfiel, dass ich imernich rote Augen haben muste und wieder nach unten sah. "Also können wir... vielleicht wieder.. Freunde sein?", fragte ich, obwohl ich mir längst eingestand, dass mir das nicht reichen würde. Dennoch war es besser, als ganz ohne ihn auskommen zu müssen.

Valentin:
"Vielleicht", flüsterte ich jetzt und küsste sie ganz kurz, "auch ein bisschen mehr als Freunde?"

Noa:
Ich riss die Augen auf und sah ihn noch ungläubiger als zuvor an. "d..d...das... Ich...", stotterte ich, ehe sich ein ganz kleines lächeln auf meinen Lippen ausbreitete. "vielleicht", antwortete ich ihm.

Valentin:
"Vielleicht fänd ich nicht schlecht", antwortete ich mit rauer Stimme und küsste sie noch mal, ebenso kurz und lächelte sie an.

Noa:
Ich erwiderte sein Lächeln schüchtern. "Dann musst du das aber länger machen", meinte ich leise.

Valentin:
"Den Kuss?", fragte grinsend.

Noa:
Ich nickte leicht und biss mir auf die Lippe.

Valentin:
"Und so etwas aus deinem Mund", meinte ich immer noch leicht grinsend, bevor ich mich ein kleines Stückchen vorlehnte, sodass unsere LIppen sich fast, aber noch nicht ganz berührten.

Noa:
"Idiot", grummelte ich und überbrückte ohne weiter nachzudenken den letzten Abstand.

Valentin:
Ich erwiderte den Kuss augenblicklich und legte zart eine Hand in ihren Nacken. Ihre Lippen fühlten sich so vertraut, so sanft, so zart, so richtig auf meinen an.

Noa:
Gänsehaut breitete sich auf meinen Armen aus und es prickelte angenehm an den Stellen, an denen er mich berührte.

Valentin:
Leicht lächelnd ließ ich meine Finger über ihren Rücken an. So erschreckend neu alles und gleichzeitig fühlte ich mich wohl wie seit langem nicht mehr.

Noa:
Ich konnte es noch immer nicht glauben, dass er tatsächlich an mir interessiert war, und lehnte mich lächelnd an ihn.

Valentin:
Grinsend löste ich mich von ihr und griff nach ihrer Hand. "War das lang genug?"

Noa:
Ich wurde rot und nickte leicht.

Valentin:
Ich küsste sie noch einmal kurz. "Fand ich nicht, aber okay", grinste ich.

Noa:
Ich musste leise kichern, ehe ich vorsichtig meine Arme um ihn legte. "dann widerholen wirs?", schlug ich leise vor.

Valentin:
Ich lachte ebenfalls leise. "Warum nicht", meinte ich und küsste sie sanft.

Noa:
Ich erwiderte den Kuss liebevoll.

Valentin:
Widerwillig löste ich mich wieder von ihr. "Ich hab mich vorhin mit deiner Schwester gestritten", sagte ich leise.

Noa:
Meine Augenbrauen zogen sich fragend zusammen. "Warum?", fragte ich ebenso leise.

Valentin:
"Sie war der Meinung, dass ich.. es Schuld war, dass du weggerannt bist.. was ich in gewisser weise ja auch war und dass ich nicht gut für dich bin. Was vielleicht auch irgendwie stimmt", erklärte ich.

Noa:
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Warum bist du nicht gut für mich?", fragte ich deshalb, weil es mir als erstes einfiel.

Valentin:
"Weil ich.. viel Scheiße bau... Weil ich kein so guter Mensch, wie du bin", antwortete ich direkt.

Noa:
Ich rückte ein klein wenig von ihm ab und sah ihn an. "Was für ...Scheiße?", fragte ich skeptisch. "Und woher weiß meine Schwester davon?"