RE: Heiße Wasserquelle - 3

Valentin:
"Keine Ahnung... Ich hab.. mich früher nicht sonderlich darum gekümmert, wenn ich einem Mädchen das Herz gebrochen hab, es war mir ehrlich gesagt sogar scheißegal. Ich hab viel zu viel Zeit auf Partys verbracht, zu viel getrunken zu wenig geschlafen... Meine Vergangenheit ist vermutlich das komplette Gegenteil von deiner.." Ich seufzte. Warum erzählte ich ihr das alles? So würde sie mich doch nie wieder zu sich lassen!

Noa:
Ich schluckte leicht und wandte den Blick ein wenig ab. "Hast du das auch mit mir vor?", fragte ich und war erstaunt, dass meine Stimme nciht weinterlich klang. Vermutlich hatte Taya doch Recht gehabt. Ich hätte mich von ihm fernhalten sollen. Aber jetzt war es definitiv zu spät.
Ich versuchte mir jegliche Tränen zu verkneifen.

Jarec:
"Nein, Noa, Noe,.. bitte, das musst du mir glauben. Bei dir ist es völlig anders und deshalb.. deshalb hab ich auch eine solche Angst. Weil das hier, weil das völlig neu für mich ist", versuchte ich zu erklären.

Noa:
Er klang so ehrlich. Ich wollte ihm glauben, wollte glauben können, dass mich tatsächlih jemand mochte, aber er sagte ja selbst, dass es ihm scheißegal war, wenn er Mädchen das Herz brach.
Ich senkte den Kopf ein wenig.

(ich meinte valentin :D und geh jetzt ins bett ^^ :**)

Valentin:
Natürlich.. Sie glaubte mir nicht. Ich hätte gar nicht davon anfangen sollen. "Wie kann ich dir beweisen, dass es bei dir anders ist?"

(:D okay, gute Nacht ♥♥)
Noa:
Ich zuckte mit den Schultern und lies meine Haare ins Gesicht fallen.

(nacht und bis morgen♥)

Valentin:
"Noa, sieh mich an", bat ich sie flüsternd.

(bis morgen:*)

Noa:
Widerwillig hob ich den Kopf und sah ihn kurz an.

Valentin:
"Ich verspreche dir hoch und heilig, dass ich es ernst mit dir meine", sagte ich eindringlich und sah ihr fest in die Augen.

Noa:
Ich seufzte leise. Zaghaft nickte ich, ich wollte ihm unbedingt glauben, auch wenn es vielleicht ein Fehler war.

Valentin:
Okay, dieses zaghafte, unentschlossene Nicken reichte mir vorerst. "Danke", sagte ich leise. "Du wirst es nicht bereuen mir zu vertrauen." Ich griff nach ihrer Hand.

Noa:
Ich lächele leicht und lehtne mich wieder ein wenig an ihn. "Darf ich dich eine letzte Sache dazu fragen?", meinte ich dann leise.

Valentin:
"Ja", antwortete ich natürlich.

Noa:
"Wie viele?", fragte ich leise, und mir wurde erst im Nachhinein bewusst, wie zusammenhanglos diese Frage klingen musste.

Valentin:
"Ehm.. ich hab genau zwei Arme und zwei Beine aber ich glaube nicht, dass du das meinst", antwortete ich verwirrt und grinste leicht.

Noa:
ich lächelte schief. "Nein.. Wie vielen Mädchen hast du.. das Herz gebrochen?", fragte ich dann.

Valentin:
"Naja kommt drauf an...", meinte ich unbestimmt.

Noa:
Ich zog eine Braue hoch. Das hörte sich nach ziemlich vielen an.

Valentin:
"Warum ist das überhaupt so wichtig?"

Noa:
Ich zuckte mit den Schultern. "Ist es vermutlich gar nicht", meinte ich nach einer Weile nachdenklich.

Valentin:
"Ja, eben", antwortete ich erleichtert. "Mir ist nur wichtig, dass ich jetzt hier bin. Mit dir."

Noa:
Ich lächelte leicht und sah ihn kurz an.

Valentin:
"Und das mein ich ganz ehrlich", erklärte ich sanft lächelnd.

Noa:
Ich laechelte und wurde leicht rot. "Danke", sagte ich leise.

Valentin:
Ich stand auf und hieelt ihr meine Hand hin.