RE: Heiße Wasserquelle - 147

Seb
"Dir ist schon klar, dass wenn du jetzt gehst und es nicht mal versucht, weil ich dann Rücksicht auf sich nehmen würde, ich dich später zu mir holen werde? Egal ob auf der einfachen oder schweren Art?"

Jel:

"Dir ist schon klar, dass du mit Gewalt nicht weiterkommst?" fauchte ich zurück und schnappte mir einen Autoschlüssel. "Du kannst meinetwegen ruhig versuchen mich zu jagen, aber erwischen wirst du mich ganz bestimmt nicht." stellte ich fest. Er würde genauso verschwinden, wie alle anderen. Das wollte ich nicht nochmal durchmachen müssen.

Seb
Mein Tier in mir knurrte. "Wir werden und wieder sehen Jel."

(Wollen wir so ein zwei Monate Vorspulen? Wo er alles in die Wege leitet, damit sie Nacht, während sie schläft von sich entführt wird? :D)

Jel:

"Darauf würde ich nicht wetten." knurrte ich, nahm eins seiner Autos und fuhr davon.

---> *zwei Monate vorspul*

(Ja bin voll dafür ^^P,)

Seb
Ich saß in meinem Büro und sah mir das Video eine Überwachungskamera mit Jel drauf an. Zufrieden lies ich mich zurück sinken und rief meinen Beta an, das jetzt alles starten könnte. Seid sie weg gegangen ist, hat sich verdammt vieles geändert. Mein Rudel ist großer geworden und eins der blutigsten überhaupt. Ich war kälter den je geworden und vertraute nur den wenigsten Personen hier.

Jel:

Ich sah mich skeptisch um. In letzter Zeit war ich noch paranoider geworden und sah in jedem Schatten mögliche Verfolger. Schlafen konnte ich auch nur noch wegen der versteckten Waffen überall. Ich gähnte und legte mich total erledigt ins Bett und versuchte einzuschlafen. Wobei ich wohl wieder eine Weile brauchen dürfte.

Seb
Ich traute ihr viel zu, aber nicht alleine gegen 20 Katzen zu kämpfen. Sobald einer es schaffte sie zu betäuben, würde man sie vorsichtig hier her bringen und ich würde sie so halbwegs einsperren. Sie durfte, sofern sie nicht falsches Tat, sich über all bewegen, auch raus in den Wald gehen oder aber zum Nähe gelegten Strand, aber nicht abhauen. Überall befanden sich Stützpunkte meiner Anhänger. Würde sie es versuchen, müsste ich ihr zur straffe auch das fürs erste weg nehmen.

Jel:

Ich wälzte mich unruhig von einer Seite auf die andere, zumindest bis ich tatsächlich eingeschlafen war. Ab dann lag ich meistens still.

Seb
Gespannt wartete ich auf den Anruf meines Beta mit der erfolgreichen Bestätigung des Geschäften Auftrages.

Jel:

Das einzig gute an einem schlechten Schlaf war, dass man praktisch sofort aufwachte. Zumindest passierte mir das, als ich mir ein Tuch ins Gesicht gedrückt wurde. Ich wollte noch zuschlagen bzw. nach meiner Waffe greifen, aber das Betäubungszeug was so stark, dass ich quasi sofort ohnmächtig wurde.

Seb
Ohne zu Zögern ging ich an Telefon. "Wir haben sie" "Gut, dann bringt sie vorsichtig hierher, achtet darauf das sie betäubt ist, lässt Maja sie abtasten."

Jel:

Davon, dass ich abgetastet und weggefahren wurde merkte ich nichts. Anscheinend war die Betäubung zimelich stark.

Seb
Sobald mein Beta mir mitteilte, dass sie in meinem Bett lag machte ich mich auf den weg zu ihr.

Jel:

Kaum merkte ich, dass ich wieder wach wurde, bekam ich wieder das Tuch ins Gesicht und wurde sofort ohnmächtig.

Seb
Im Zimmer angekommen sand ich alle raus, nahm mir ein Stuhl und setzte mich so lässig, wie sehr es mein Anzug mir erlaubte hin. Als ich bemerkte das sie wieder wach würde sagte ich nur. "Ich hab's dir ja gesagt."

Jel:

Ich blinzelte ein paar mal, bis ich wieder scharf sehen konnte. "Und Ihr solltet nächstes mal weniger starke Betäubungsmittel nehmen." beschwerte ich mich bei ihm und rieb mir die Schläfen.

Seb
"Die Menge war eine Sicherheitsmaßnahme."

Jel:

"Genauso wie die 20 Leute in meinem Schlafzimmer? Was hast du erwartet? Das ich mich wegteleportiere? Plötzlich anfange Feuer zu spucken?" fragte ich spöttisch und setzte mich auf.

Seb
Ich zog ein Augenbraue hoch. "Sie hätten dir keine Gefahr dargestellt, wenn du dein Equipment hättest nutzen können. Das wissen wir beide."

Jel:

"Schon möglich." meinte ich ausweichend. In meiner momentanen Form hätte mir sogar ein Kätzchen gefährlich werden können, dachte ich.

Seb
Ich stand auf und ging langsam auf sie zu.

Jel:

Ich rutschte bis zur Lehne de Bettes -wahrscheinlich seins, dachte ich- zurück und beobachtete ihn skeptisch. Diesmal ohne etwas zu sagen, obwohl es mir eigentlich lieber wäre, wenn er mir fernbliebe.

Seb
Ich sah sie gefühllos an. "Wieso hast du Angst?"

Jel:

"Keine Angst, aber ich traue dir nicht und kann dich nicht" -mehr- "einschätzen. Da bin ich vorsichtiger." erklärte ich bemüht ruhig.

Seb
Ich lachte einmal sarkastisch auf. "Du hättest es damals auch einfach haben können. Scheinbar hast du dir nicht gemerkt, dass ich dir nur nah kam, vor Verlangen. Dem Verlangen dich bei mir zu haben. Dir scheint es Spaß zu machen auf Gefühle der anderen zu tranpeln."