RE: Heiße Wasserquelle - 152

Jel:

Ich zog mir erstmal normale Kleidung -sprich jeans und shirt- aus dem Schrank, bevor ich anfing mich umzuziehen.

Seb
Als ich ins Zimemr trat, fand ich sie angezogen vor. "Dir passen also die Sachen meiner Schwester, gut zu wissen."

Jel:

Okay, damit hätte ich meine Antwort, dachte ich für mich. "Sind die Sachen alle von ihr?" wollte ich wissen. Ehrlich gesagt war ich kein großer Fan davon, die Klamotten anderer zu tragen -vor allem die Unterwäsche, dachte ich mir.

Seb
"Nicht wirklich, sie hat dich nur einmal gesehen, war dann eigentlich mehr für sich einkaufen und hat die Sachen dann im Schrank gelagert. Für dich."

Jel:

Ich gab ein erleichtertes Geräusch von mir. "Gut." meinte ich nur und sah ihn nachdenklich an. "Hat sie einen Partner?" fragte ich neugierig und lief auf ihn zu.

Seb
Ich lehnte mich im Türrahmen. "Ja, ihr Partner ist mein Beta. Ich versuche ihm so wenig wie es geht zu tun zu geben, damit er zeit für sie hat. Immerhin Wird er von seinem Partner akzeptiert.

Jel:

"Das," fing ich an und tippte ihm mit dem Zeigefinger auf die Brust, "war absolut unnötig. Auch wenns stimmt." der letzte Satz kam seeeehhhhr leise heraus. Dann sah ich ihn direkt an. Er versperrte praktisch die ganze Tür. "Möchtest du mich in dem Zimmer hier gefangen halten?" wollte ich wissen.

Seb
"Du darfst dich überall auf dem Geländer aufhalten, nur nicht abhauen oder das Gelände verlassen."

Jel:

"Damit meinte ich eher ob es absichtlich ist ob es Absicht ist, dass du so dekorativ den Türrahmen ausfüllst und mich so eben hier einsperrst, da ich wirklich nicht an dir vorbei kann." erklärte ich amüsiert.

Seb
Ich machte ihr den weg frei. "Bitteschön", sagte ich.

Jel:

"Vielen Dank." meinte ich und lief aus dem Zimmer, musste dann aber kurz stehen bleiben und drehte mich zu ihm um. "Küche?" fragte ich ihn.

Seb
Ich legte meine Hände an ihren Schultern und führte sie zur Küche."

Jel:

Ich wand mich unter seinen Händen raus. "Könntest du bitte aufhören mich an Schultern, Rücken, Nacken und so anzufassen? Ich kann das immer noch nicht leiden." bat ich ihn und sah wieder zu ihm auf.

Seb
Ich knurrte nur, griff nach ihrer Hand und zog sie zur Küche.

Jel:

"Gefällt es dir denn dich einfach anfassen zu lassen?" knurrte ich zurück, machte mich los und lief stattdessen neben ihm her.

Seb
Binnen Sekunden stand sie mit dem Rücken an der Wand eingesperrt von meinem Körper und den Armen, die ich neben ihrem Kopf abstürze. "Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, Schätzchen, ich bin ein Panthera", knurrte ich und stahl mir einen Kuss von ihren Lippen bevor ich abließ und die Küche betratt.

Jel:

"Ist dir eigentlich klar, dass ich keine Panthera bin?" fragte ich fauchend. "Und, dass ich ein Elfe bin?" fügte ich hinzu. "Außerdem kenne ich durchaus Panthera, die es auch nicht mögen permanent angetatscht zu werden." meinte ich immer noch fauchend als ich ihm hinterher lief.

Seb
Ich grinste leicht. "Weißt du eigentlich wie heiß du bist, meine Feechen, wenn du mich anfauchst?", sagte ich.

Jel:

Ich bin mir relativ sicher, dass ich vor Wut rot anlief. "Also erstens: Spinnst du?! Zweitens: bin ich eine Elfe! Und drtittens: Spinnst du?" fauchte ich immer noch und stemmte die Arme in die Hüfte.

Seb
Ich drehte mich zu ihr, nahm ihr Gesicht in meinen Händen und küsste sie wieder, aber anders als vorhin, ganz sanft und zärtlich.

Jel:

Zuerst erwiderte ich den Kuss noch, zumindest bis ich ihn heftig in die Unterlippe biss. "Würdest du bitte aufhören mich ständig zu küssen?" fragte ich knurrend.

Seb
Ich knurrte. Nicht weil sie mir wehgetan hatte, im Gegenteil, dass war mehr als nur berauschen, aber sie hat mich tatsächlich markiert. Mit leicht geweiteten Augen sah ich kurz an und grinste.

Jel:

"Wieso grinst du so?" fragte ich vorsichtig und versuchte nach seinen Gedanken zu greifen.

Seb
"Du hast grad was erstaunliches getan. Du hast Biss mein Elfchen. Brauchst du mich noch?"

Jel:

Ich hatte ein ganz beschissenes Gefühl bei der Sache, dachte ich mir für mich unbehaglich. "Nein, nicht wirklich, wollte sowieso duschen." meinte ich irritiert.