RE: Chill-Out-Zimmer - 33

Leya:
Meine Hand krallte sich leicht in sein Shirt, als hätte ich Angst, dass er weggehen könnte.

Adrian:
Ich hielt sie dicht bei mir.

Leya:
Ich löste mich von ihm und trat räuspernd einen Schritt zurück. Ich lächelte zaghaft. "Wir müssen dringend eine andere Beschäftigung finden", sagte ich.

Adrian:
"Ich fand die Beschäftigung eigentlich ganz gut", grinste ich. Dann sah ich sie kurz nachdenklich an. "Hast du Hunger?", fragte ich sie.

Leya
Ich lächelte verschmitzt. "Ich hatte doch eben erst einen Joghurt", erinnerte ich ihn.

Adrian:
"Du kannst mir aber nicht erzählen, dass ein Joghurt dich satt macht", grinste ich.

Leya:
"Natürlich könnte ich das", erwiderte ich ebenfalls grinsend. Dann fügte ich hinzu. "Es entspräche nur nicht der Wahrheit."

Adrian:
Ich verdrehte grinsend die Augen. "Dann kein Essen", meinte ich.

Leya:
"Wenn uns aber nichts einfällt, sollten wir vielleicht doch mit der Beschäftigung von eben weitermachen"; seufzte ich theatralisch.

Adrian:
"Ja", meinte ich ebenfalls seufzend. "Etwas anderes bleibt uns wohl nicht übrig."

Leya:
Plötzlich kicherte ich. Die Situation war einfach zu komisch, doch dann hob ich erschrocken die Hand und presste sie auf meinen Mund.
Hatte ich gerade gekichert?
ICH?
DAs hatte ich noch nie...

Adrian:
Ich runzelte die Stirn, als ich ihren erschrockenen Gesichtsausdruck sah. "Ist alles in Ordnung?", fragte ich sie.

Leya:
"Ich musste kichern", würgte ich hervor, als wäre es etwas schrecklich verwerfliches. Meine Augen waren aufgerissen.

Adrian:
"Was ist daran chlimm?", fragte ich leise nach und sah sie prüfend und besorgt zugleich an.

Leya:
"Ich habe noch nie gekichert"; sagte ich als würde das alles erklären.

Adrian:
"Dann wird es höchste Zeit", meinte ich leise. "Daran ist nichts Verwerfliches."

Leya:
Ich brummte unwirsch.
Dannv ersuchte ich es schnell mit einem Themenwechsel. "Okay, ich hab doch hunger. Und dann lass uns einen Film schauen"; schlug ich vor. Ich verzog mein Gesicht ein wenig. "Ich darf ja kein Sport machen."

Adrian:
Ich seufzte leise über ihren Themenwechsel. Nach einem kurzen Moment des Zögerns ging ich darauf ein.
"Hast du Lust auf etwas Betimmtes?", wollte ich wissen.

Leya:
Meine Augen leuchteten auf. "Scharf", erwiderte ich feixend. Ich erinnerte mich an unserem Besuch beim Inder und grinste breit.

Adrian:
Ich grinste. "Möchtest du wieder zu diesem indischen Restaurant?", fragte ich sie.

Leya:
"Nö"; sagte ich. "Es gibt genug Lebensmittel hier und ich bin durchaus in der Lage selber zu kochen."

Adrian:
Ich grinste. "Wir können auch einfach gemeinsam kochen", schlug ich ihr vor.

Leya:
Ich lächelte. "Gut, dann kommandiere ich dich schon mal zum Paprikaschneiden ab."

Adrian:
Grinsend salutierte ich und griff nach der Paprika, die ich zuerst ordentlich wusch, bevor ich begann, nach dem entfernen der Kerne an das Schneiden ging.

Leya:
Ich hatte die Zwiebel schnell geschält und in Würfel geschnitten. Es folgte eine Zucchini und Lauch. Während ich den Kühlschrank durchstöberte entdeckte ich eine Ananas in dem Obstkorb rechts davon. Meine Augen leuchteten. "Ananas", rief ich vergnügt aus und schnappte si emir.