RE: Chill-Out-Zimmer - 35

Leya:
Ich brachte die Teller zum Tisch und stellte ihm einen TEller hin. Ich war etwas abgelenkt, sodass ich ihm ausversehen meinen hinstellte.
Dann setzte ich mich und wartete auf Adrian.

Adrian:
Ich lächelte sie kurz an und etzte mich ebenfalls.

Leya:
Schweigend schenkte ich uns beiden etwas ein, und nickte. "Du kannst ruhig schon anfangen."

Adrian:
"Guten Appetit", wünschte ich ihr und beggann zu essen. Schon beim ersten Bissen verschluckte ich mich jedoch, weil die Soße um einiges schärfer war als vorhin. "Was zum Teufel hast du da rein getan'?", fragte ich sie nach Luft schnappend.

Leya:
Ich starrte ihn an. "Nichts, ich..."
Schnell probierte ich von meinem TEller und verstand. Plötzlich lachte. ich. "Jetzt weißt du was ich unter scharf verstehe", prustete ich, dann besann ich mich seiner problematischen LAge. "Warte, ich hole etwas Milch." Immer noch grinsend stand ich auf und ging zum Kühlschrank.

Adrian:
In einem Zug trank ich das Glas vor meinem Teller leer und schließlich auch die Milch, die sie mir gebracht hatte. Erst dann begann sich die Schärfe zu verflüchtigen und ich musste ebenfalls lachen.

Leya:
Kopfschüttelnd tauschte ich unsere Teller aus. "DA hast du deine Milchbubenvariante", meinte ich schmunzelnd.

Adrian:
Ich brummte. "Ich habe eben sensible Geschmacksnerven", rechtfertigte ich mich grinsend.
"Aber mal ehrlich. Schmeckst du da überhaupt noch etwas, abgesehen von Schärfe?"

Leya:
Ich lächelte vieldeutig und zwinkerte verschwörerisch. "Ich mags eben scharf", sagte ich und hob eine Augenbraue. Ich hätte jetzt genauso gut ihn meinen können, anstelle meines essen.

Adrian:
"Ist das so?", fragte ich rethorisch nach und sah sie amüsiert an.

Leya:
Meine Miene gab nichts preis. Stattdessen lehnte mich zurück, nahm etwas auf meinen Löffel und schob es mir in den Mund. "Hmmm", machte ich genüsslich. "Sehr lecker."

Adrian:
Ich betrachtete sie schmunzelnd. Dann widmete ich mich meinem Essen.

Leya:
DAs Essen verlief weitesgehend schweigend, doch ich sah immer wieder auf.

Adrian:
Ich warf ebenfalls ime´mer wieder kurze Blicke zu ihr.

Leya:
Ich war etwas früher fertig als er, weil ich immer sehr schnell als - Angewohnheit aus alten tagen. Also stand ich auf und kümmerte mich schon mal um die Ananas.

Adrian:
Ich folgte ihr mit meinen Blicken.

Leya:
Erneut erhitzte ich etwas Fett in einer Pfanne, und zog währenddessen die Scheiben durch eine Art Zimtpanade. Nur ganz wenig.

Adrian:
Als ich aufgegessen hatte, räumte ich das benutzte Geschirr vom Tisch und begann es zu spülen. Zwischendurch lächelte ich sie an. Ich wusste immer noch nciht, wie ich sie von nun an nennen wollte.

Leya:
Ich legte die ersten Scheiben in die Pfanne. Das geniale war, dass der Zucker in der Ananas von selbst karamellisierte. Es gab nichts besseres. Ich versuchte nicht, mich von ihm ablenken zu lassen.

Adrian:
Als ich fertig war, räumte ich alles weg und trat dann lächelnd zu ihr.

Leya:
"Du lenkst mich ab", murmelte ich und achtete genau darauf, dass ncihts anbrannte. Das war das schwierigste.

Adrian:
Ich schob die Unterlippe vor. "Stört es dich?"

Leya:
Ja, wäre gelogen. Ich schwieg also erneut, auch wenn ich mir ein Lächeln nicht verkneifen konnte. Hmm, ich konnte mich glatt daran gewöhnen, öfters so gelöst zu sein, wie in Adrians Nähe. Da erschien mir das besonders leicht. Ich fühle mich plötzlich unbeschwert. Das war eine komplett neue Erfahrung.

Adrian:
Ich grinste sie leicht an. "Also nciht", schlussfolgerte ich. "Kann ich dir noch etwas helfen?", wollte ich wissen.

Leya:
"klappe halten", brummte ich und rettete das Stück Ananas bevor es anbrannte. Ich brummelte erneut. Er lenkte mich eindeutig ab. Es folgten wieder ein paar Ringe.