RE: Chill-Out-Zimmer - 29

Leya:
"Das sagen nur Leute, die das nicht mit nein beantworten können", meinte ich schmunzelnd. "Das heißt also ja."

Adrian:
Ich grinste. "schließt du von dir auf andere?", fragte ich amüsiert.

(cooles Bild :))

(danke, hat meine Freundin gemalt :D)

Leya:
"Nein, das ist simple Logik", erklärte ich mit herausfordernd gehobener Augenbraue.

(nicht schlecht^^)

Adrian:
"Ist das so?", fragte ich verschmitzt nach.

(das ist die, die auch das Johnny Depp bild gezeichnet hat :D total verrückt. Sie meinte letztens so: Gott, ich bin in einem Malrausch.
Ich: Wieso? Musst du nicht lernen? Abi? in Zwei wochen?
ihre Antwort: Eben deshalb. Ich kann diese verflixten Lernsachen nicht mehr sehen. Und bevor ich mir das grässliche Fernsehprogramm reinzieh....
:D)

Leya.
"Definitiv", erwiderte ich. Frech fügte ich hinzu. "Immerhin bist du mein Groupie."

(haha :D)

Adrian:
"Da hast du natüröich Recht", meinte ich mit einem theartalischen Seufzen.

Leya:
"Ich würde jetzt zu gerne sagen: Das habe ich immer", erwiderte ich grinsend. "Aber das wäre gelogen."

Adrian:
Ich lachte leise.

Leya:
"Immerhin bin ich ehrlich genug, das zuzugeben"; erwiderte ich feixend und drehte mich gespielt beleidigt weg.

Adrian:
Ich schmunzelte leicht. "Wofür ich dich natürlich sehr bewundere", meinte ich.

Leya.
Ich schnaubte und drehte mich bewusst nicht zu ihm um, sondern studierte gezielt die simple Kücheinrichtung.

Adrian:
Ich trat hinter sie. "Warum bist du denn jetzt beleidigt?", wollte ich wissen.

Leya:
Vielleicht, weil ich eine andere Reaktion erhofft hatte. Irgendetwas. Nicht so zurückhaltend. Seine Nähe beunruhigte mich. Nicht wie ich es gewohnt war, sondern angenehm beunruhigt. "Keine Ahnung", gab ich zu.

Adrian:
"Kannst du dann damit aufhören?", fragte ich sie bittend.

Leya:
"Ist das wohl dein Wunsch?", fragte ich. Immerhin hatte er noch einen offen und irgendwie wartete ich immer noch darauf, dass er ihn einlöste. Was wünschte er sich?
Ich hatte ungern unbeglichene Schulden.

Adrian:
2Wenn ich noch hinzufügen darf, dass du mir nicht mehr aus dem Weg gehst, dann ja", grinste ich.

LEya:
Ich drehte mich zu ihm und hob eine Augenbraue. "Ich hatte nicht vor, dir aus dem Weg zu gehen", meinte ich. "Dieser Wunsch ist ziemlich dämlich."

Adrian:
"Bei dir kann man nie wissen", meinte ich scvhulterzuckend. "Deshalb fand ich den Wunsch ganz angebracht."

Leya:
"Was hättest du dir denn gewünscht, wenn du es gewusst hättest?", fragte ich.

Adrian:
"Ich weiß nicht", meinte ich nachdenklich.

Leya:
"Schade" meinte ich. "Vielleicht hätte ich es ja gerne erfüllt." Ich sah auf meine Fußspitzen. War ich von allen guten GEistern verlassen?

Adrian:
Ich schmunzelte. "Was hättest du mir denn gerne erfüllt? Nur so als Beispiel."

Leya:
Ich sah auf, wobei mein Blick direkt auf seinen traf. Ich brachte kein Wort über meine Lippen. Ich konnte es nicht sagen. Ich konnte es nicht zugeben. Ich war eine Kämpfernatur. Ich lieferte mich niemals ans Messer. Erst recht nicht für eine vielleicht harmlose Schwärmerei.
Ich wusste nicht, ob er es in meinen Augen lesen konnte. Dass ich bereit war etwas zu wagen.

Adrian:
Ich erwiderte ihren Blick stumm. Ich war mir nicht sicher, was in ihren Augen aufflackerte. Ohne es wirklich zu merken, legte ich eine Hand an ihre Wange.

Leya:
Ich wandte meinen Blick nicht ab und zuckte nicht zurück.
Seine Hand war warm und angenehm.