RE: Chill-Out-Zimmer - 28

Leya:
Als er auflegte, sah ich schnell auf meinen Joghurt und tat so, als hätte ich nichts mitbekommen.

Adrian:
Ich sah zu ihr und hob eine Braue.

Leya:
Ich sah auf und sah ihn ebenfalls fragend an. "Was ist?", fragte ich. "Soll ich nicht hier sein?"

Leya:
Ich sah auf und sah ihn ebenfalls fragend an. "Was ist?", fragte ich. "Soll ich nicht hier sein?"

Adrian:
"Nein, ich habe mcih nur gefragt, was an deinem Joghurtbecher so interessant ist", meinte ich schmunzelnd.

Leya:
"Er liefert mir Calcium und Eiweiß"; erwiderte ich trocken.

Adrian:
Ich verkniff mir einen Kommenar. "Hast du alles erledigt, was du erledigen wolltest?", fragte ich stattdessen.

Leya:
Unwillkürlich lächelte ich. "Ja", sagte ich.

Adrian:
Ich schmunzelte leicht. "Schmerzt die Wunde?", fragte ich weiter.

Leya:
"Was würdest du tun, wenn ich ja sage?", fragte ich schmunzelnd.

Adrian:
"Ich hab zuerst gefragt", meinte ich grinsend.

Leya:
"Tja, und ich habe als erstes nicht geantwortet", erwiderte ich feixend. Ich lehnte mich amüsiert an den Tresen.

Adrian:
Ich brummte und setzte einen schmollenden Blick auf. "Kannst du mein ausgeprägtes Helfer-Syndrom nicht unterstützen?'", fragte ich sie traurig.

Leya:
Ich prustete los. "Ganz ehrlich?", meint eich feixend. "Du hast den besten Hundeblick, den ich je gesehen habe. Aber ich bin mir sicher, dass du nicht so gut bist wie ich."

Adrian:
Ich begann unwillkürlich zu Grinsen. "Das bezweifle ich", meinte ich herausfordernd.

Leya:
Ich stieß mich von dem Tresen ab und ging zu ihm. Dann setzte ich meinen Hundeblick auf. Ich war wirklich gut. Ich konnte einem alles aus der Nase ziehen.
"Willst du mir jetzt wirklich mein Weltbild zerstören und behaupten, ich wäre nicht besser als du", sagte ich mit dem süßesten Schmollmund den ich hatte.

Adrian:
Ich betrachtete sie und versuchte ihrem blick zu widerstehen. "Nein, du hast gewonnen", meinte ich deshalb, aber auch um nicht noch auf dumme Gedanken zu kommen.

Leya:
Ich grinste breit. "Natürlich habe ich das", sagte ich mit leiser, amüsierter Stimme. Ich hob eine Augenbraue. "Bekomme ich jetzt dafür eine Belohnung?", neckte ich ihn.

Adrian:
Ich grinste. "kommt darauf an, was du als Belohnung möchtest."

Leya:
Ein unbestimmtes Lächeln umspielte meine Lippen. MIr war durchaus bewusst, dass ich schon wieder mit ihm flirtete. Ach egal.
"Was wärst du denn bereit zu geben?"

Adrian:
Ich grinste verschmitzt. "ich glaube, das verrate ich dir nicht."

Leya:
"Welche Gründe bewegen dich dazu, mir diese Information vorzuenthalten?", fragte ich amüsiert.

Adrian:
"Immerhin würde ich mich dir dann in gewisser Weise ausliefern", antwortete ich schmunzelnd.

Leya:
"Bist du das nicht schon?", fragte ich mit einschmeichelnder Stimme und zuckersüßem Blick.

Adrian:
Meine Augen funkelten. "Wer weiß", meinte ich nur geheimnisvoll grinsend.