RE: Chill-Out-Zimmer - 26

Leya:
Meine Augen weiteten sich und ich zuckte zurück. Ich drehte mich und griff nach meinem T-Shirt. Worüber redeten wir eigentlich?

Adrian:
"Entschuldige", meinte ich und zog meine Hand zurück.

Leya:
"Schon gut"; sagte ich schnell. Ich zog mein Shirt wieder an. Ich hatte meine Fassung wieder. Es war als wäre meine Unsicherheit nie dagewesen. Mein Blick war wieder distanziert.

Adrian:
"Brauchst du noch irgendetwas?", fragte ich sie, irritiert, weil ihr Blick plötzlich so distanziert war.

(momentan funktionierts wieder :D Mal sehen wie lange)

Leya:
"Ne...", weiter kam ich nicht. Ich schnappte nach Luft und krümmte mich. Der SChmerz in meinem Bauch war unbeschreiblich. Von einer Sekunde auf die andere, war er einfach da. Ich wankte.

(na hoffentlich funktionierts wieder durchgehend :D)

Adrian:
"Was ist los?", fragte ich besorgt und war sofort wieder neben ihr.

(wir werdens sehen :D)

Leya:
Ich shcüttelte hilflos den Kopf. Ich hob mein rechtes Bein um einen Schritt zu tun, doch das machte alles nur noch schlimmer. "Hinlegen", schaffte ich irgendwie hervorzupressen.

(ja :D)

Adrian:
Ich hob sie kurzerhand hoch und legte sie auf die Couch. Dann ging ich neben ihr in die Hocke.

(ach und sie hat eine Blinddarmentzündung, habe ich jetzt beschlossen :D)

Leya:
Der Schmerz ließ nach und ich kam wieder zu Atem. Meine Augen hielt ich halbgeschlossen. Ach du Scheiße. Was war das gewesen?

(das ist gut zu wissen :D)

Adrian:
Als es etwas besser zu werden schien, sprach ich sie wieder an. "Wo tut es genau weh?", wollte ich wissen.

Leya:
"Unwichtig", murmelte ich. "Es hat aufgehört." Mein Gesicht entspannte sich.

Adrian:
Ich hob eine Braue. "Ist dir das schonmal passiert?", fragte ich weiter.

Leya:
"Ja, nur nicht so heftig", gestand ich widerwillig. "Wieso fragst du?" Ich hatte auch leichtes Fieber gehabt, aber das verschwieg ich.

Adrian:
"weil ich herausfinden möchte, was du hast", erklärte ich ihr. "Erzählst du mir jetzt, wo es wehgetan hat?"

Leya:
"Es hört doch immer wieder auf", winkte ich ab. Ich richtete mich energisch auf. "So schlimm kann es gar nicht sein."

Adrian:
Ich sah sie eindringlich an. "Wo hat es weh getan?", fragte ich erneut, diesmal energischer.

(Dein Bild ist ja cool *-* Und die Signatur auch :D)

(es ist noch witziger wies weiter geht :D
Driss: 'Schwachsinn Philippe, für 50 Euro geh ich in den Baumarkt und zeig ihnen welche Spuren mein Dasein hinterlässt. Ich pack noch Blau drauf wenn sie wollen.'
oder davor:
Philippe: 'So viel bezahlt man am Markt.'
Driss: 'Da hat irgendein Typ Nasenbluten und verlangt dafür 30.000 Euro?')
(Das Bild habe ich im Internet gefunden :D)

Leya:
Ich knurrte unwirsch, dann deutete ich auf eine Stelle an meinem Bauch oberhalb meines rechten Beins. "Es geht von dort aus und breitet sich meistens über den ganzen Bauch aus. Lässt du mich jetzt gehen?"

(:D Ohja, ich liebe diesen Film :D)

Adrian:
"Nein", meinte ich knapp. "Leg dich wieder hin."

Leya:
"Hör auf mich herumzukommandieren"; fauchte ich. Ich war nicht so aggressiv, weil mich seine Fürsorge nervte. Nein. Ich hatte panische Angst, dass es etwas ernstes war. Ich wollte aufstehen, aber diesmal kam der Schmerz zurück und ich ließ es besser bleiben. Als ich mich widerstrebend hinlegte, hatte es schon wieder aufgehört.

Adrian:
"danke", meinte ich lächelnd, als sie sich wieder hingelegt hatte. "ich müsste dein Top etwas hochschieben, in Ordnung?"

Leya:
"Nein, nichts ist in Ordnung", brummte ich, schob es aber hoch. Ich beobachtete ihn misstrauisch.

Adrian:
Ich lies mich von ihrer tonlage nicht beeindrucken, sondern tastete leicht ihren Bauch ab. "Sag bescheid, sobald es mehr wehtut."

Leya:
"Was machst du... AU!" Ich krümmte mich und sog scharf die Luft ein.

Adrian:
Ich lies meine Berührungen sofort sanfter werden. "Wenn es das ist, was ich vermute, dann solltest du schleunigst ins Krankenhaus."

Leya:
"Dann ist es das nicht", sagte ich. "Ich will nciht ins Krankenhaus."