RE: Stadtpark - 174

Sebastian:
"Gut, danke der Nachfrage", meinte ich. "Sie müssten sich hier auch irgendwo herumtreiben."

Claire:
Ich überlies den beiden Jungen das Reden und lehnte mich nur ein wenig an Samuel.

Lysander:
Ich vertiefte den Kuss noch ein wenig.

RAchel:
Schauer jagten meinen Rücken hinab.

Samuel:
"Vielleicht sehe ich sie nachher noch", meinte ich. Bis jetzt hatte ich ja nicht gerade viel Zeit unter den Gästen verbracht.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass mein Vater das Büro verließ. Er schenkte mir keinen Blick, doch ich sah einen müden Glanz in seinen Augen.
vielleicht war meine letzte Annahme doch nicht so abwegig? Hatte ich ihn schockiert?
Ich schüttelte den Gedanken ab und lächelte Sebastian an.

Lysander:
Ich löste mich nach einer Weile von ihren Lippen und widmete mich ihrem Hals.

Sebastian:
"Das würde sie sicher freuen", antwortete ich Samuel. Dann wurde meine Aufmerksamkeit auf jemanden gelenkt, der mir durch den Raum zuwinkte. "Mein Typ wird verlangt", meinte ich entschuldigend. "Es hat mich gefreut dich kennen zu lernen Claire. Samuel", meinte ich und nickte ihm zu, ehe ich mich auf den Weg machte.

(muss etwa 15-20 min weg^^)

Samuel:
Ich grinste. "Tschüss." ich wandte mich Claire zu.

Rachel:
Ich reckte mich, damit er besser hinkam.

Lysander:
Ich liebkoste die Warme haut.

Claire:
Ich sah Samuel an. "wie ist es gelaufen?", wollte ich wissen.

Samuel:
"Keine Ahnung", erwiderte ich wahrheitsgemäß.

Rachel:
Ich stöhnte unterdrück.

Claire:
Ich sah ihn fragend an.

Lysander:
Ih lies meine Lippen tiefer wandern.

Samuel:
Ich küsste sie auf die Stirn. "Keine Ahnung, weil ich seine Reaktion nicht einschätzen kann. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht in seine Fußstapfen treten werde. Dementsprechend wütend ist er geworden." Ich lächelte. "Hast du Hunger? Ich glaube sie haben inzwischen das kleine Buffet eröffnet. Ich vermute, dass das Bankett bald stattfinden wird."

Rachel:
"Oh gott", keuchte ich und versuchte die Gefühle einzuordnen.

Claire:
Okay", meinte ich und nickte dann als Antwort auf seine frage.

Lysander:
Ich lächelte zufrieden und machte weiter.

Samuel:
Gemeinsam schlenderten wir zum Buffet.

Rachel:
Ich wusste nicht, was ich fühlte, ich wusste nur, dass es ja nicht aufhören sollte.

Claire:
Ich ging lächelnd neben ihm.

Lysander:
Ich intensivierte meine Bemühungen etwas.

Rachel:
Ich bäumte mich ihm entgegen.
Samuel:
Ich sah mir die Gäste an. Viele kannte ich, doch die meisten waren nur nervige Stiefellecker. Sie küssten meinem Vater die Füße, damit er ihnen half. Ich respektierte meinen Vater für seinen Job und ich fand, dass er das gut machte, dennoch störte mich, dass er ständig die Kontrolle behalten musste. Dass er nicht unterscheiden konnte zwischen Job und Familie.

Lysander:
Ich lies zusätzlich meine Hände über ihren Körper wandern.

Claire:
Ich dachte über Samuel und seinen Vater nach.

Samuel:
"Was möchtest du?", fragte ich, am Buffet angekommen. "Es gibt leckere Baguettestücke mit Schinken und Käse, oder Lachs. Gekochte Eier, gefüllt mit irgendeiner Creme..." Ich sah mich um. "Ich würde aber nicht zu viel essen, das Bankett ist normalerweise reichlich."

Rachel:
Mein Körper fühlte sich ganz heiß an., wenn er noch tiefer wandern würde, würde ich erneut stöhnen. Dort schien ich fast zu brennen.

Claire:
"Dann haette ich gerne von den baguettestucken mit Käse", meinte ih.

Lysander:
Ich lies meine Hände etwas tiefer wandern.

Samuel:
ich reichte es ihr auf einem kleinen Teller und nahm selbst eins mit Lachs.

RAchel:
Ich stöhnte unterdrückt auf.

Claire:
"Danke", meinte ich lächelnd.

Lysander:
"du hast tatsächlich noch nicht genug", meinte ich grinsend.

Rachel:
"Wie könnt eich von dir je genug haben?", murmelte ich leicht aus dem Konzept gebracht.

Samuel:
"Gern geschehen", erwiderte ich schmunzelnd.

Lysander:
Ich grinste leicht. "Das ist eine berechtigte Frage", schmunzelte ich und massierte sie leicht.

Claire:
ICh nahm einen Bissen.

Samuel:
Ich sah sie erwartungsvoll an. "Schmeckts?"

Rachel:
Ich keuchte auf. "Ja", erwiderte ich mit geschlossenen Augen.

(ich mus gehen)

Claire:
"Sehr gut sogar", meinte ich ehrlich.

Lysander:
Ich lächelte leicht.

(okay:/)

SAmuel:
Ich schmunzelte und biss in mein lachsbaguette

RAchel:
"Irgendwie habe ich das Gefühl", murmelte ich. "DU genießt es richtig am längeren Hebel zu sitzen und zu wissen, dass ich alles dafür geben würde, dass du ja nicht aufhörst."

Claire:
Als ich mein Baguette gegessen hatte sah ich ihn an. "danke", meinte ich erneut. "für vorhin", fügte ich erklärend hinzu.

Lysander:
"zugegebenermaßen genieße ich das wirklich", lächelte ich.

Samuel:
Ich war verwirrt. "WElches vorhin?"

RAchel:
"Dann hör nicht auf"; murmelte ich und seufzte wohlig.

Claire:
"Bei deinem Vater", meinte ich.

Lysander:
"Keine Sorge", schmunzelte ich und machte weiter.