RE: Stadtpark - 171

SAmuel:
"In Ordnung. Ich bin nur glücklich. Endlich lässt Rachel jemanden an sich heran." Felicitas lächelte. "Eine Zeit lang dachte ich, sie wäre in dich verliebt." ich sah sie geschockt an.

Rachel:
Ich drehte uns um und nahm den Rhythmus wieder auf.

Claire:
Ich unterdrückte ein leises Lachen. Um Samuels Reaktion zu bemerkten musste man nicht sehen können.

Lysander:
Ich passte mich ihr an.

Samuel:
Felicitas wendete sich Claire zu. "DAs war kein Affront gegen sie, aber wie ich sehe, sie haben es auch nicht als solchen aufgefasst."
"War sie das wirklich?", fragte ich etwas perplex.
"Ich denke schon. Zumindest am Anfang, bis sie die Sache mit Layla herausfand. Und danch wahrscheinlich noch ein bisschen Schwärmerei. Außer ihrem Vater warst du der einzige junge Mann, der ihr AUfmerksamkeit geschenkt hat. Und sie ist auch nur ein Mädchen."
"Was soll das jetzt heißen?", fragte ich verwirrt.
"Lass dir das von deiner Freundin erklären, mein Lieber." Felicitas lächelte amüsiert.

Rachel:
Ich küsste ihn.

Claire:
Ich lächelte Felicitas an. "Nein, habe ich nciht", bestätigte ich ihr und lauschte dann wieder ihrer Unterhaltung mit Samuel.

Lysander:
ICh erwiderte den Kuss sofort.

Samuel:
Felicitas lächelte Claire an. "Darf ich fragen woher sie kommen?", fragte sie freundlich. Ich schwieg und versuchte noch die Nachricht zu verdauen.

Rachel:
Meine Atem wurde hastiger

Claire:
"Natürlich", meinte ich lächelnd und nannte ihr den Namen des Dorfes in dem ich aufgewachsen war.

Lysander:
Ich legte meine Hände an ihre Taille.

(Wie heißt diese Ratsfrau die ihren Großvater ausgenutzt hat?)

Samuel:
"Das is ja interessant", sagte Felicitas. "Ganz in der nähe, gibt es ein altes Kloster. Es ist seit Jahrhunderten verlassen. Vor ein paar Jahren habe ich es besucht, aufgrund einer Quelle. Und tatsächlich. Ich konnte uralte Schriften borgen."
Ich hörte lächelnd zu.

Rachel:
Ich wurde schneller und stöhnte. DIeses GEfühl war unglaublich.

Claire:
"Tatsächlich?", fragte ich interessiert.

LysandeR:
Ich intensivierte meine Bewegungen etwas.

(die hat noch keinen Namen. Wie wärs mit Nimue?)
(Muss schnell Pferde reinholen, könnte dank des guten Wetters und weil ich noch mit ihnen gearbeitet hab aber ein bisschen dauern^^)

(in Ordnung)
(okay :D Ich dachte mir nur, dass sein Vater vielleicht diese Nimue kennt und ihre Familie warnen möchte. Nimue ist leicht verrückt geworden und leidet unter Verfolgungswahn. Sie hat Angst, dass Claires Familie ausplaudert. Bis jetzt hat er aufgrund ihres Onkels noch keinen Kontakt zu ihnen aufbauen können aber er hat Claires Mutter gekannt und wusste nicht, dass jemand überlebt hat. Nimue hat auch den Anschlag auf ihre Familie verübt, konnte aber den Onkel noch nicht aufstöbern)
(okay, das war jetzt etwas verworren :D)

Samuel:
"Ja", antwortete Felicitas. "Es waren Dokumente die einen großen Aufschluss über den damaligen Lebensstil geben. Vorallem die Stellung der Frau in der Gesellschaft. Es könnte dir gefallen zu hören, dass viel Politik schon damals von den Frauen getragen wurde. Sie waren die Vermittler, wenn die Männer wieder nur an Krieg dachten." sie schmunzelte und ich grinste.
"Ja, hack nur auf uns Männern herum. Wir wissen, dass du eine sehr emanzipierte Frau bist, FElicitas."
Felicitas lachte vergnügt. "Ach was, mein Lieber. Ich liebe die Männer. Vor allem deinen Vater. Darf ich dir mitteilen, dass er dich sucht?"

Rachel:
Ich bäumte mich auf, als ich kam. Alles in mir zuckte. Ich keuchte.

(ein bisschen :D Aber ich konnte folgen und finds gut^^)

Claire:
"Das gefällt mir tatsächlich zu hören", meinte ich grinsend.

Lysander:
Ich bewegte mich noch ein paar Mal weiter und folgte ihr dann stöhnend.

Samuel:
Ich schnaubte durch die Nase. "Ich sehe schon. Ihr versteht euch prächtig"; dann lächelte ich sanft. "Darf ich dich bei Felicitas lassen, Claire? Ich würde gerne mit meinem Vater kurz alleine sprechen."

Felicitas:
Ich lächelte freundlich. "Ich könnte dir noch mehr erzählen."

RAchel:
Ich sank erschöpft auf ihm zusammen. Das war schön gewesen. Einfach wunderschön

(:D)

Claire:
"ja, geh nur", meinte ich lächelnd zu Samuel und wandte mich dann an felicitas. "ich wurde gerne mehr erfahren."

Lysander:
Ich legte meine arme um sie und streichelte leicht ihren Rücken.

Felicitas:
Ich begann von den SChriften zu erzählen.

Samuel:
Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und verschwand in der Menge

Rachel:
Ich lächelte seelig, dann löste ich mich von ihm um mich neben ihn zu legen und in seine Arme zu kuscheln.

Claire:
ICh lächelte kurz in Samuels Richtung und hörte seiner Stiefmutter dann aufmerksam zu.

Lysander:
Ich lächelte sie sanft an.

Felicitas:
Ich erzählte noch ein wenig, ehe ich fragte. "Wie haben sie Samuel kennen gelernt?"

Rachel:
Ich küsste seine Nasenspitze. "Lysander", sagte ich leise und sah ihn eindringlich an. "Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr."

Samuel:
Ich fand meinen Vater. Er bat mich in sein Büro und ich folgte ihm.
"Warum bist du vorhin nicht gekommen?", fragte er streng.
"Weil ich beschäftigt war", erwiderte ich ohne zu zögern. Er knurrte leicht, ließ es dann aber sein. "Deine Claire. Verrat mir ihren Nachnamen. Es ist wichtig."
"Nein", sagte ich. "Ich bin es Leid, dass du ständig über alles Bescheid wissen musst udn willst. Dein Kontrollwahn geht mir auf den Keks."
"Hör auf, so mit mir zu reden. UNd dein Misstrauen bring uns hier nicht weiter." Er wirkte auf einmal erschöpft.

Claire:
"Nachdem Rachel sich auf dem Schulgelände verlaufen hatte und dabei auf mich gestoßen ist, habe ich ihr den Weg zum Pferdestall gezeigt, wo sie Samuel getroffen hat. Dort haben wir uns kennengelernt", begann ich zu erzählen.

Lysander:
Ich erwiderte ihren Blick ohne zu zögern und lächelte. "Ich liebe dich auch. Du glaubst gar nicht wie sehr", antwortete ich ebenso leise.

Samuel:
Sein Verhalten wirkte verändert auf mich. "Was ist los?", fragte ich.
"Ich muss erst ihren Nachnamen wissen..."
"Nein", sagte ich ernergisch.
"...weil ich dir keine Informationen geben darf, wenn sie dich nichts angehen, Samuel."
"Dann sollte sie auch hier sein", sagte ich leise. "Sie sollte entscheiden, ob es ihr die Informationen wert sind."
"Meinetwegen", brummte mein Vater.
Ich verließ das Büro. Mein Blick war finster.

Felicitas:
Ich lachte. "Natürlich. Der Pferdestall. WO soll Samuel sonst sein." Ich lächelte. "Ach, da kommt er wieder. Und er zihet bedauerlicherweise ein Gesicht, wie drei Tage Regenwetter." Ich seufzte.

Rachel:
"Vermutlich nicht, aber wenn es sich so anfühlt, wie ich für dich empfinde, dann vielleicht doch", ich lächelte.

Claire:
Ich grinste und seufzte dann leise. "es ist wohl nciht so gut gelaufen", meinte ich.

Lysander:
"Ich würde dir meine Gefühle gerne übermitteln, aber selbst das wäre nur ein Hauch dessen, was ich empfinde."

RAchel:
Ich lächelte. "Gern", murmelte ich glücklich.

Samuel:
ich hörte Claires letzten Worte. "Nicht gut gelaufen, ist der falsche Ausdruck. Er möchte mit dir reden, was mir persönlich gar nicht gefällt, aber nicht meine Entscheidung ist. Es scheint ernst zu sein."

Felicitas:
"Du bist zu streng mit ihm, Samuel. Vielleicht solltest du nachsichtiger sein." Samuel bedachte mich mit einem langen Blick.
Ich streng zu ihm? Was soll ich dann sagen? Er zeigt mir gegenüber auch keine Nachsicht.
Ich seufzte, als Samuels Gedanken mich erreichten.

Lysander:
Ich sah sie an und konztentrierte mich ganz auf ihre Gefühle für sie, übermittelte ihr so viel davon, wie möglich.

Claire:
"Dann sollte ich mit ihm reden", entschied ich.

Rachel:
Ich sah ihn aus großen Augen an. Das war wundervoll.

Samuel:
"In Ordnung"; sagte ich und diesmal seufzte ich. Ich verabschiedete mich von Felicitas mit einem Nicken und dirigierte Claire in Richtung Büro.

Lysander:
Ich strich eine Strähne aus ihrem Gesicht und lies die Gefühle erst nach einer Weile wieder abflauen.

Claire:
Ich verabschiedete mich mit einem Lächeln von Felicitas und lies mir dann von Samuel den Weg zeigen.

Rachel:
Ich sagte nichts, sondern lag einfach nur da. Ich lächelte glücklich.

Samuel:
Als wir in das Büro eintraten, saß mein Vater an seinem Schreibtisch und spielte nachdenklich mit einem Stift. Er sah auf. "Schließ bitte die Tür ab Samuel." Ich tat wie geheißen, schwieg aber. Ich ertastete einen SChutzwall, der nicht nur fremde Hochelfen davon abhielt zu lauschen, sondern auch Sternenelfen abschirmte.

Lysander:
Ich sah ihr glückliches Lächeln nur zu gerne.

Claire:
Ich wartete darauf, dass sein Vater zu sprechen begann.

Rachel:
Ich schloss die Augen. Es tat gut zu wissen, dass er einfach neben mir lag.

Samuel:
Ich bot Claire einen Stuhl an. Mein Vater schwieg immer noch. "Du hast gut abgesichert", stellte ich argwöhnisch fest.
"Ich sagte doch, dass das hier wichtig ist."
"Ja, das sagtest du", erwiderte ich.