RE: Proberaum - 12

Rachel:
"Weil...", ich stockte. "Weil ich das mich kann. Ich kann Nicht einfach deine Freundin sein." Dazu war mir der Geschmack und das Gefühl seiner Lippen auf meinen noch zu überdeutlich.

Lysander:
"Warum nicht?", behaarte ich. "Wir kömnnen sogar Eis essen gehen", meinte ich shcmunzelnd.

Rachel:
Weil ich dich nur ansehen muss, und ich erinnere mich an alles.
Weil ich immer noch nicht verstehe, was ich wirklich will.
...
All diese GEdanken, die mir durch den Kopf schossen, verbarg ich vor ihm. "Weil ich dir nicht vertraue."

Lysander:
Ich hob eine Braue. "Wenn ich einem Mädchen schon den Vorschlag mache, einfach nur befreundet zu sein, dann steckt da wohl kaum ein Mordkomplott dahinter."

Rachel:
Ich Biss mir auf die Lippen, damit das Kribbeln endlich aufhörte.
"warum tust du das?", fragte ich. "Warum willst du mit mir befreundet sein? Nachdrm ich die gedroht habe?"

Lysander:
"Weil ich dich mag", entschied ich mich ehrlich zu sein. "Du bist ganz interessant."

Rachel:
Ich sah ihn skeptisch an. "Und irgendwann bin ich nicht mehr spannend genug und du wirst nachhelfen, oder wie?" Ja, mir war bewusst, dass ich versuchte eine Entschuldigung zu finden, mich nicht darauf einzulassen.

Lysander:
Ich betrachtete sie schmunzelnd. "Nein, ich pflege nur meine ..Spielzeuge nach einer Weile langweilig zu finden. Freunde wähle ich bedachter."

Rachel:
"Und du willst wirklich nicht mehr?", fragte ich und konnte den leicht angespannten Ton nicht unterdrücken?
Was wollte ich hören? Ein ja oder ein nein?

Lysander:
Stirnrunzelnd sah ich sie an. "Nein, will ich nicht", meinte ich dann innerlich ebenso angespannt.

Rachel:
Äußerlich wirkte ich kein bisschen verändert, doch irgendwie traf es mich doch ein wenig. ICh nickte. "Okay, dann sind wir Freunde... oder versuchen es zumindest."

Lysander:
Ich grinste leicht. "gute Wahl", meinte ich.

Rachel:
"Lädst du mich auf ein Eis ein?", fragte ich ebenfalls grinsend.

Lysander:
Ich lachte leise. "Zufälligerweise kenne ich eine Eisdiele, die unglaublich gutes Schokoeis verkauft", entgegnete ich.

Rachel:
Ich lächelte ihn an. "Und spielst du mir noch etwas vor?", fragte ich und neigte leicht den Kopf. "Bevor wir ein Eis essen gehen?"

Lysander:
Ich betrachtete sie einen Moment. "Irgendwelche Wünsche?", meinte ich dann ergeben und griff nach dem Instrument.

Rachel:
"Etwas von Bach", bat ich fröhlich und setzte mich wieder hin. Neugierig sah ich ihn an.

Lysander:
Ich lächelte leicht und erwiederte ihren Blick, als ich zu spielen begann.

Rachel:
Erst beobachtete ich ihn fasziniert, doch schließlich gab ich mich der Musik hin und schloss entspannt die Augen. Un irgendwann merkte ich, wie müde ich war.

Lysander:
Ich wurde immer entspannter, selbst wenn ich mich auf die Melodie konzentrierte, die ich nach einer Weile langsam verklingen lies.

Rachel:
"Wunderschön", murmelte ich und hatte mich zu einem kleinen Knäuel zusammengerollt. Müde, dachte ich.

Lysander:
"ich glaube das Eisessen verschieben wir besser", meinte ich leicht grinsend.

Rachel:
"Sorry", murmelte ich leicht verpeilt und versuchte mich aufzurichten.

Lysander:
Ich lachte leise. "Kein Problem. Komm, ich bring dich auf dein Zimmer."

Rachel:
Ich sah ihn verwirrt an. Irgendetwas an seiner Wortwahl war seltsam. Er bringt mich auf mein Zimmer?