Carolian:
"Warum sollte ich das tun?", fragte ich irritiert. "Ich mag dich. Ich hatte gehofft, wir könnten Freundinnen sein." In meinen Augen glitzerte es verdächtig.
Luna:
"ich ja auch" auch in meinen augen glitzerte es (:D)
Wir sind sterblich, wo wir lieblos sind, unsterblich, wo wir lieben.(Karl Jaspers)
Das Leben ist eine Komödie für die Menschen, die denken, und eine Tragödie für diejenigen, die fühlen. ♥
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Carolina:
Ich umarmte sie einfach. "Hey", sagte ich sanft. "Ich gehe nicht weg. Ich habe zwar keine Ahnung, warum du das befürchtest, aber glaub mir: Ich kann sehr, sehr anhänglich sein." Ich lächelte schief.
Luna:
ich lachte und drückte sie an mich. "okay. gut.."
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Carolina:
Verlegen trat ich wieder ein Schritt weg und lächelte sie an. "Wirklich okay?", fragte ich.
Luna:
"ja" ich grinste schief.
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Luna:
Ich musste lachen. "ich muss aber wirklich gehen... ich muss noch mein zeug holen. und die gegend erkunden. damit ich mich nicht verlaufe" ich grinste schief, dann zog ich einen zettel aus der tasche und drückte ihn ihr in die hand. "hier meine handynummer" ich lächelte schief. "ich hoffe du findest es jetzt nicht allzu blöd dass ich jetzt einfach so abhaue, aber ich hätte gern noch meine sachen" ich lachte. "bye" unsicher sah ich sie an und drückte sie dann kurz an mich. dann ging ich.
--->wasserquelle
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(sie soll nicht folgen, oder? ;D)
Carolina:
Ich packte den Zettel ein und sah ihr mit leicht geneigtem Kopf hinterher. Ja, ich mochte sie.
Carolina:
Nachdenklich sah ich mich um. Ich konnte nur ein wenig Flöte spielen. Ich setzte mich trotzdem ans Klavier und probierte ein paar Töne aus.
Jess:
Nachdem ich die Schule getreten hatte, führte mein erster Weg in den Bandproberaum, denn ich liebte Musik. Dort hörte ich auch schon jemand am Klavier spielen, was mich irgendwie neugierig machte.
Carolina:
Unbeholfen probierte ich ein paar Klänge durch.
(sie spielt wirklich kein Klavier, dass ist also nur sinnloses herumgeklimpere :D)
Jess:
"Hey", sagte ich zu dem Mädchen, dass ich am Klavier entdeckte. Ich lächelte freundlich und wartete darauf, dass sie sich herumdrehte.
Carolina:
Ich drehte mich um und sah, ein anderes Mädchen. "Oh, hi", sagte ich ebenfalls lächelnd. "Ich habe dich gar nciht bemerkt, tut mir Leid."
Jess:
"Macht nichts. Ich kam gerade eben erst hier an und dachte ich seh mal nach was man für Instrumente spielen kann", meinte ich und lächelte. Sie schien wirklich nett zu sein.
Carolina.
"Alles", sagte ich grinsend. "Die haben hier wirklich alles. Total gruselig."
Carolina:
"Ähm", sagte ich und wurde leicht rot. "Ich spiel gar kein Instrument."
Jess:
"Echt?", fragte ich leicht verwundert, "aber du hast doch eben am Klavier gespielt?"
Auch wenn sie nur herumgeklimpert hatte... Dch was machte sie dann hier.
"Wartest du auf jemanden?"
Carolina.
"Spielen kann man das aber nicht nennen, wenn man auf ein paar Tasten drückt", sagte ich und lächelte vorsichtig. "Und ich wollte mich nur umsehen. Ich warte auf niemanden."
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