RE: Hütte/Lichtung - 40

Penny

Ich verzog kurz das Gesicht. "Das ist leider keine Option." antwortete ich ihm leise, selbst wenn ich es gewohnt war, tat es trotzdem noch weh.

Darren:
"Tut mir Leid", meitne ich, bevor ich leise seufzte. "Du kannst vorerst mit zu mir kommen, ich habe ein Gästezimmer, bis wir die Angelegenheit geklärt haben", meinte ich. "Natürlich nur, wenn das für dich okay ist."

Penny

"Das musst du nicht, ist schon okay. Ich finde bestimmt bald etwas wo ich bleiben kann." meinte ich abwehrend. Ich wollte nicht das er meinetwegen irgendwelche Schwierigkeiten bekam.

Darren:
Ich sah sie skeptisch an. "Es macht mir nichts aus, so lange es eine Übergangslösung ist. Aber ich vesrtehe, wenn du etwas anderes vorziehst. Ich kann dir auch die nötigen finanziellen Mittel beschaffen, damit du dir zumindest eine ordentliche Fahrgelegenheit oder ein Hotel leisten kannst."

Penny

Ich ziehe gar nichts dir vor, dachte ich. "Ich weiß nicht..." meinte ich unschlüssig. "Wenn es dich wirklich nicht stört bleibe ich noch ein paar Tage bei dir, und gehe sobald ich etwas anderes habe?" fragte ich vorsichtig.

Darren:
"I Ordnung", meinte ich mit einem knappen Lächeln. Es machte mir tatsächlich nichts aus, ihre Gesellschaft zu haben und ehrlich gesagt war mir nicht wohl bei dem Gedanken sie weiterziehen zu sehen, wo ich endlich mit ihr kommunizieren konnte. Aber ich musste mich daran erinnern, dass sie mit Leichtigkeit eine meiner Schülerinnen sein konnte.

Penny

"Danke," murmelte ich und setzte mich auf den Beifahrersitz, als er uns zurück fuhr schaute ich aus dem Fenster.

Darren:
Ich sah ab und an zu ihr, aber sie shien in Gedanken versunken zu sein, weshalb ich schwieg. Ich parkte kurz darauf das Auto und öffnete ihr die Tür, bevor ich mit ihr in die Wohung ging.

Penny

"Welches ist das Gästezimmer?" fragte ich und sah zu ihm hoch. So langsam hatte ich wirklich genug von diesem Tag, dachte ich und wollte nur noch schlafen.

Darren:
"Hier etlang", meinte ich und zeigte ihr das ordentliche, spärlich eingerichtete Zimmer, das meiner Wohnung glich. Das einzige Chaos fand sich auf meinem Schreibtisch im Wohnbereich. "Es ist nicht viel, aber fürs Erste sollte es reichen", meinte ich und sah sie kurz an. "Fühl dich wie zu Hause, du kannst dich gerne am Kühlschrank bedienen und alles nutzen was du brauchst."

Penny

Ich blieb unschlüssig in dem Raum stehen, es war immer noch besser als die meisten Zimmer die ich über die Jahre so hatte. "Vielen Dank, aber im Moment will ich mich einfach nur hinlegen." gab ich zu und sah ihn wieder an.

Darren:
Ich ncikte leicht. "Melde dich einfach, wenn du noch etwas brauchst", sagte ich, bevor ich sie in dem Zimmer zurückließ.

Penny

"Mach ich," murmelte ich, dann zog ich alles bis auf sein Shirt aus, legte mich ins Bett und rollte mich zusammen, bevor ich versuchte einzuschlafen.

Darren:
Ich räumte den Rest der Wohnung ein wenig auf und lenkte mich dann mit leise geschlatetem Fernsehen ab.

Penny

Ich drehte mich unruhig im Bett herum und konnte mich einfach nicht genug entspannen um zu schlafen, deswegen wollte ich mir aus der Küche ein Glas Wasser holen. Auf dem Rückweg blieb ich bei Darren hängen, "Kann ich mich ein bisschen zu dir setzen?" fragte ich unsicher.

Darren:
"Natürlich", kam meine prompte Antwort und ich rutschte ein wenig zurseite, damit sie mehr Platz hatte.

Penny

"Schon gut, ich brauch nicht viel Platz." meinte ich lächelnd und kuschelte mich in eine Ecke des Sofas, dabei schlug ich meine Beine unter mich.

Darren:
Ich lächelte kurz. "Möchtest du etwas bestimmtes sehen?"

Penny

"Nicht wirklich, ich kann nur nicht einschlafen," meinte ich entschuldigend und gähnte leicht.

Darren:
"Sag mir einfach,wenn ich irgendwas für dich tun kann", meinte ich.

Penny

"Falls mir was einfällt sag ich's dir," murmelte ich und kuschelte mich tiefer ins Sofa. "Du hast sowieso schon genug getan," fügte ich hinzu und gähnte in meine Armbeuge.

Darren:
Ich
Ich lächelte nur kurz und musterte sie für einen Moment, bevor ich wieder nach vorne sah.

Penny

Ich streckte meine Beine aus und versuchte noch wach zu bleiben, aber mir fielen unaufhaltsam die Augen zu und ich schlief langsam ein.

Darren:
Ich legte vorsichtig eine decke über sie, als ich merkte dass sie eingeschlafen war. Das Risiko sie uns bett zu briggnen und dabei aufzuwecken wollte ich nicht eingehen.

Penny

Ich riss überrascht die Augen auf und sah direkt in Darrens Gesicht. "Ich bin eingeschlafen oder?" fragte ich und streckte mich unter der Decke.