RE: Hütte/Lichtung - 38

Penny

"Nein, nicht wirklich." murmelte ich und sah wieder zu Boden während ich neben ihm her ging.

Darren:
Ich runzelte die Stirn, fragte aber vorerst nciht weiter nach. Vor der Wohnung angekommen, schloss ich auf und bedeutwte ihr, vor mir einzutreten.

Penny

Ich wollte nicht sofort meine Lebensgeschichte vor ihm ausbreiten, dachte ich und blieb still bis wir bei der Wohnung waren. "Danke," meinte ich und blieb aber im Eingangbereich sofort wieder stehen. Ich wusste gar nicht was ich tun oder wo ich hin gehen sollte.

Darren:
"Warte kurz hier", murmelte ich und verschwand in meinem Schlafzimmer, um ihr ein paar Kleider zu besorgen, Sie würden ihr definitv zu groß sein, aber immerhin besser, als die spörliche Jacke, die sie jetzt trug. Dann war ich wieder bei ihr und brachte sie ins Badezimmer. "Du kannst gerne duschen wenn du willst und dich anziehen, ich bereite dir so lange etwas zu essen zu", schlug ich vor.

Penny

"Werd ich, danke." antwortete ich etwas leise und wartete bis er aus dem Bad gegangen war. Dann zog ich mich aus und stieg unter die warme Dusche, wo ich erst mal eine ganze Weile stehen blieb. Hinterher trocknete ich mich kurz ab und schlüpfte in die viel zu großen Klamotten, bevor ich zu Darren in die Küche ging.

Darren:
Ich hatte in der Zwischenzeit ein unleidiges Gespräch mit der Schulleitung hinter mich gebracht, die Penny bald zu Gesicht bekommen wollte.vorerst war sie aber damit einverstanden, dass sie sich erstnal wieder eingewöhnen sollte. Danach hatte ich damit begonnen, Speck, Eier und kleine Pfannkuchen anzubraten, weil ich keine Ahnung hatte, was sie überhaupt aß. Außer schokolade, wie sie bereits bemerkt hatte. Ein paar Riegel hatte ich noch in meinen schränken gefunden, die jetzt auf dem Tisch lagen. Als ich ihre Schritte hörte sah ich kurz in ihre Richtung

Penny

Ich tapste barfuß in die Küche und sah mich kurz um, bevor mir die Schokoriegel auffielen und ich mich wirklich beherrschen musste mich nicht darauf zu stürzen. Trotzdem aß ich die Riegel ziemlich schnell und ich glaube beim essen stöhnte ich leise. Dann bemerkte ich den Duft der vom Herd ausging und jetzt knurrte mein Magen richtig, deswegen konnte ich schon spüren wie meine Wangen rot wurden.

Darren:
Ich lachte leise und stellte ihr die Sachen auf den Tisch. "Bedienungsanleitung dich ruhig", meinte ich. "Ich wusste nicht genau was du magst."

Penny

"Alles, ich esse so ziemlich alles," gab ich zu und versuchte immer noch gesittet zu essen, auch wenn es mir gar nicht so leicht fiel.

Darren:
Ich setzte mich ihr gegejub r und betrachtete wir schmunzelnd m

Penny

"Ich glaub ich habe noch nie was besseres gegessen," meinte ich und streckte mich kurz.
"Übrigens ist mein Name Penelope, nicht nur Penny." erklärte ich entspannt.

Darren:
"Penelope", wiederholte ich, "passt irgendwie zu dir." Dann sah ich auf ihren Teller. "Möchtest du noch etwas?"

Penny

Da wurde ich wieder etwas rot. "Muss nicht sein, wenn ich noch mehr esse wird mir bestimmt schlecht." gab ich zu und musterte ihn kurz.

Darren:
Ich nickte leicht. "Sonst noch irgendwelche wünsche?", Fragte ich.

Penny

"Nicht wirklich, mit der Dusche, was zu essen und den Klamotten bin ich eigentlich zufrieden." meinte ich, besonders anspruchsvoll war ich wirklich nicht, fiel mir auf und ich lächelte ihn an.

Darren:
Sie hatte ein schönes Lächeln, stellte ich fest und schüttelte innerlich den Kopf über mich selbst. "Wir sollten im Krankenhaus vorbeischauen, wenn du dich bereit dazu fühlst", meinte ich dann.

Penny

"Wenn du meinst," stimmte ich vorsichtig zu, schaden wird es wahrscheinlich nicht, dachte ich und kaute auf meiner Unterlippe.

Darren:
Ich nickte leicht. "Wenn du willst kannst du mein Handy benutzen, und jemanden anrufen", versuchte ich es dann vorsichtig.

Penny

"Ich wüsste nicht wen," antwortete ich schlicht, und stand vorsichtig auf.

Darren:
Ich merkte, dass sie nciht darüber reden wollte, trotzdem musste ich nachfragen. "Wo warst du, bevor du verwandelt wurdest? Eine Schülerin hier?"

Penny

"Ich hätte dieses Jahr meinen Abschluss gemacht," erklärte ich ihm, obwohl das ohne Stipendium niemals funktioniert hätte, am Anfang hatte es mich noch gewundert das niemand mich gesucht hatte. Nur das ich dann mitbekommen hatte, dass man davon ausging ich wäre abgehauen.

Darren:
"Es sollte kein Problem sein, dass du den nachholst, in Anbetracht deiner Umstände", überlegte ich laut und begann das Geschirr wegzuräumen.

Penny

"Ja wahrscheinlich," stimmte ich vorsichtig zu. Ob ich das überhaupt wollte war eine andere Frage, allerdings wusste ich das selbst noch nicht so genau.

Darren:
ICh ließ das Thema für den Mment auf sich beruhen, obwohl wir später noch ürden klären müssen, wo sie in Zukunft wohnen sollte. Ich räumte die letzten Sachen auf. "Bereit zu gehen, oder willst du dich erst ein wenig ausruhen?", fragte ich.

Penny

"Gehen wir lieber gleich," meinte ich und ahnte schon, dass er das Thema nicht auf sich beruhen lassen würde. Etwas wackelig ging ich ein paar Schritte. "Wir fahren doch zum Krankenhaus oder?" fragte ich verunsichert.