RE: Hütte/Lichtung - 37

Darren:
Ich folgte ihr gemächlich.

Penny

Ich passte mich ihm an und lief entspannt neben ihm her. Vor dem Stallgebäude blieb ich dann schließlich stehen.

Darren:
"Bin gleich wieder da", sagte ich und verschwand kurz im Gebäude um die Putzsachen zu holen.

Penny

Ich sah ihm kurz hinterher, dann lief ich allein zu den Putzplätzen und wartete dort auf ihn.

Darren:
Ich trat zu ihr und begann sie zu putzen.

Penny

Ich schnaubte und legte meinen Kopf auf dem Balken ab, an dem die Pferde normalerweise angebunden wurde. Ich konnte ganz ehrlich sagen, niemand hatte sich bisher auch nur halb so gut um mich gekümmert wie er.

Darren:
Ich ließ mir ausreichend Zeit sie zu säubern.

Penny

Als er fertig war glänzte mein Fell praktisch, sobald die Sonne darauf schien, bemerkte ich begeistert.

(Sollen wir bis zur Verwandlung vorspulen?) :)

(jup, gern :))
Darren:
Ich konnte nicht fassen, dass bereits über ein Monat vergangen war, seit ich Penny getroffen hatte. Es war inzwischen ein hales Jahr her, dass man sie verwandelt hatte, dahte ich, als ich morgens aufstand um in den Stall zu gehen.

Penny

Über Nacht hatte ich mich wie immer in meine Ecke gelegt und war dort eingeschlafen, nachdem Darren gegangen war natürlich. Komisch nur, heute piekste mich irgendwas am Bauch, fiel mir im Halbschlaf auf.

Darren:
es war nicht ungewöhnlich dass die Box auf den ersten Blick leer erschien, denn das Pferd darin lag oft. Heute jedoch war darin kein Vierbeiner zu entdecken, Lediglich ein Mädchen, das zu schlafen schien. Es brauchte nur einen Blick um zu wissen, dass Penny - in ihrer normalen Gestalt - vor mir im Heu lag. Ihr mahagonifarbenes Haar glich dem der Stute. das und sie war nackt, wie es sonst für jegliche Art von Wandlern war, die von Tier zu mensch wechselten. Ich dankte dem wetter dafür, eine Jacke eingepackt zu haben, die ich vorsichtig über das Mädchen legte, bevor ich leicht an ihrer Schulterrüttelte. "Penny, wach auf", raunte ich.

Penny

Plötzlich wurde es kuschlig warm und ich konnte Darren hören. Aber als Antwort brummte ich nur widerwillig und drehte mich etwas weg. Das irgendwas passiert war merkte ich gar nicht.

Darren:
Ich lächelte leicht, gespannt, wie sie auf die Veränderung reagieren würde. "Penny", wiederholte ich deshalb lauter, um sie aufzuwecken.

Penny

"Was ist denn?" grummelte ich, und weil ich noch fast schlief dauerte es etwas bis ich es kapierte. Dann sprang ich aufgeregt auf und sah an mir runter, dann auf meine Hände und zuletzt zu Darren. "Ich bin wieder ich..." stellte ich fest und umarmte ihn heftig. "Danke." schluchzte ich und merkte zuerst gar nicht, dass ich angefangen hatte zu weinen.

Darren:
Ich erwiderte ihre marmung erst überrumpelt und strich ihr dann sanft über die Haare, als ich bemerkte, dass sie angefangen hatte zu weinen. "Hey, solltest du dich nicht eigentlich freuen und Freudensürpnge machen?", murmelte ich sanft an ihrem Ohr.

Penny

Seine Stimme war wirklich umwerfend, dachte ich kurz. "Bin einfach... so... erleichtert..." schluchzte ich weiter und hielt mich an ihm fest. Im Moment könnte mich nichts auf der Welt dazu bringen ihn los zu lassen.

Darren:
Ich hielt sie eine Weile einfach nur fest. Vermutlich konnte ich mir nur ansatzweise vorstellen wie sie sich gerade fühlen musste. "Wir sollten dir ein paar Kleider besorgen", bemerkte ich irgendwann, als sie sich etwas beruhigt hatte.

Penny

Ich ließ ihn langsam los und sah an mir runter. "Wäre nicht schlecht, denke ich." stimmte ich ihm zu und macht die Jacke zu, die er mir gegeben hatte.

Darren:
Ich trat etwas zurück. Nachdenklich sah ich sie an. Sie war schöner als ich mir vorgestellt hatte. In meinen Gedanken war sie eher ein Mödchen gewesen, nciht die junge Frau, die jetzt plötzlich vor mir stand. "Das nächste wilst du vermutlich nicht hören, aber ich denke wir sollten dich von einem Arzt durchchecken lassen, sobald du umgezogen bist."

Penny

"Wie du meinst." gab ich nach und wischte mir die Tränen ab, ich war jetzt schon total erschöpft, wie sollte das noch weiter gehen?

Darren:
Ich betrachtete sie ein wenig überfordert. "Willst du dich zuerst etwas ausruhen und etwas essen?"

Penny

"Essen klingt gut, ich weiß schon gar nicht mehr wie Schokolade schmeckt." meinte ich und sah neugierig zu ihm hoch. Komische Situation, dachte ich noch.

Darren:
Ich lächelte leicht. "Dann kommst du erst einmal mit zu mir", überlegte ich laut. Ehrlich gesagt wusste ch selbt nicht, was ich am Besten mit ihr anstellen sollte, aber ich konnte ihr bei mir zumindest vorrübergehend Kleidung geben und dann die Schulleitung informieren. Und sie konnte sich währenddessen ausruhen und stärken.

Penny

"Okay, wie du meinst," stimmte ich ihm zu und versuchte ruhig zu bleiben. Ich wüsste auch gar nicht, was ich allein hätte machen sollen, daher war ich schon sehr erleichtert.

Darren:
Es war nicht weit zu meiner kleinen Wohnung, was ich ihr zu Fuß zutraute, und da es Wochenende war, würde sie auch den wenigen Leuten nciht auffallen. "Gibt es jemanden, den du informieren willst?2, fragte ich.