RE: Hütte/Lichtung - 35

Darren:
Ich sah den Zweifel in ihren Augen. "Vertrau mir", wiederholte ich. MEine Gabe funktionierte nur in einem geringen Maße an Tieren, aber theoretisch war sie ja kein wirkliches Tier, also versuchte ich ihre Gefühle zu beeinflussen und sie ruhiger werden zu lassen.

Penny

Ich entspannte mich wieder etwas und trabte zu ihm zurück. Verwundert sah ich ihn an, Sternelf also, dachte ich und scharrte mit dem Huf.

Darren:
Ich lächelte leicht, zufrieden, dass es funktioniert hatte. Vielleicht hatte ich ihre Zweifel für eine Weile vertreiben können, aber ich wusste noch immer nciht wie - und ob - ich ihr helfen konnte.

Penny

Wenn das nicht funktioniert, weiß ich wirklich nicht was ich tun soll, dachte ich und lief nachdenklich neben ihm her

Darren:
Ich hätte gerne mehr über ihre Situation erfahren, aber ohne die Fähigkeit mit ihr zu reden gestaltete sich das als Schwierig.

Penny

Sobald ich aus diesem Körper raus bin, werde ich so viel reden wie ich nur kann, wenn ich könnte hätte ich jetzt wieder geseufzt, trotzdem richtete ich mich wieder etwas auf.

Darren:
Ich seufzte mit einem Blick auf die Uhr. "Wir sollten langsam wieder zurück", meinte ich zu ihr.

Penny

Wie du meinst, und damit trottete ich zurück Richtung Stall. Auch wenn ich dabei kein sonderlich gutes Gefühl hatte

Darren:
Ich folgte ihr zum Stallund holte auf dem Weg noch etwas Obst und Gemüse für sie.

Penny

Wenigstens etwas, dachte ich und aß sobald ich wieder in der Box stand.

Darren:
"Ich bin sobald wie möglich wieder da", versprach ich, bevor ich zurück zur Akademie ging

Penny

Nur bin ich dann vielleicht nicht mehr da, ich sah mich um und überlegte ob ich wirklich hier bleiben sollte.

Darren:
Ich ließ sie nur ungern zurück, aber ich hatte noch einige Termine an der Akademie, bevor ich mich schließlich dazu durchrang, die Schulleitung zu treffen.

Penny

Gewissensbisse, deswegen kann ich nicht gehen, stellte ich verblüfft fest. Allerdings erst, als ich mitten auf der Stallgasse stand und wieder zurück in die Box ging.

Darren:
Natürlich glaubte die Schulleitung mir zuerst nicht, aber ich überzeugte es nach gefühlten Stunden - nicht zuletzt unter einfluss meiner Gabe - mir einen Vertrauensvorschuss zu geben. Auf Hilfestellung konnte ich allerdings lange warten, darum musste ich mich selbst kümmern.

Penny

Wenn ich schlauer wäre, würde ich jetzt abhauen, dachte ich und sah wieder zur Tür, je länger ich warte, desto eher kommt jemand vorbei

Darren:
In den frhen Morgenstunden kam ich zu einer ernüchternden Erkenntnis. Ich hatte in einem alten Buch einen Hinweis darauf gefunden dass sich der Zauber nicht rückgängig machen ließ. Er konnte sich nur, nach einer bestimmten Zeit von selbst auflösen.

Penny

Letztlich war ich doch geblieben und hatte mich wieder in einer Ecke zum schlafen hingelegt.

Darren:
Weil die Reitstunden heute erst mittags stattfanden und ich sonst keinen Unterricht hatte, konnte ich Penny am Morgen bereits besuchen.

Penny

Als er zurück kam blieb ich erst mal am Boden liegen und sah ihn nur an.

Darren:
So früh ar außer mir niemand hier, weshalb ich mich zu ihr in die Box setzte und ihr dvon berichtete, was ich herausgefunden hatte.

Penny

Na toll, dachte ich und ließ meinen Kopf auch noch ins Stroh sinken, jetzt wollte ich erst recht nicht mehr aufstehen.

Darren:
Ich seufzte leise, setzte meine Gabe aber nur ein, um sie nicht ganz so niedergeschlagen fühlen zu lassen. "Das heißt aber nciht, dass ich dich einfach hier lasse", murmelte ich.

Penny

"Das wäre noch schlimmer, dann schnaubte ich ihn an, trotzdem hilft mir das alles nicht weiter.

Darren:
Für den Moment wusse ich nciht, was ich sagen sollte, also blieb ich still und betrachtete sie nachdenklich.