RE: Hütte/Lichtung - 34

Penny

Hoffentlich muss ich nicht mehr lange so bleiben, hoffte ich und sah mich wieder um.

Darren:
Erst als kein Handy mich erinnerte, dass ich noch ein paar Unterrichtsstunden vorzubereiten hatte, stand ich langsam wieder auf. "Willst du mit zurückgehen?", Fragte ich.

Penny

Ich schnaubte und lief neben ihm zurück. Hoffentlich war heute nicht so viel los, den ganzen Lärm fand ich ziemlich nervig.

Darren:
Ich öffnete ihr die tür zum Stall und brachte ihr in paar frische Äpfel und Karotten, bevor ich mich von ihr verabschiedete. Ich nahm mir vor, noch an diesem Abend nach etwas zu suchen, dass ihr helfen würde.

(Der Plan war doch, dass sie sich irgendwann von selbst zurück verwandelt oder?)

Penny

Ich wieherte zufrieden und legte mich wieder hin.

(Ja dachte ich schon, aber wir können es ja ändern wenn wir wollen :D)

Darren:
Ich walztebden ganzen Abend über in Büchern, ohne etwas zu finden, das auch nur ansatzweise hilfreich war.

(Ich finds eigentlich gut so :D es könnte ja nach Ablauf von 6 Monaten passieren oder so?)

Penny

Ich döste eine Weile vor mich hin, dann stand ich doch wieder auf und lief durch den Stall um die anderen Pferde zu besuchen.

(Ja passt doch ^_*)

Darren:
Ich schaffte es erst am nächsten Mittag zurück zum Stall.

Penny

Ich stand immer noch bei einem der anderen Pferde, als das Tor wieder aufging und er zurück kam. Ich wieherte laut und lief zu ihm.

Darren:
Ich begrüßte sie lächelnd.

Penny

Du würdest dich auch so über Gesellschaft freuen, brummend stupste ich gegen seine Taschen, vielleicht gab es wieder etwas zu essen für mich.

Darren :
Ich hatte ein paar Worten frischen Obstes dabei, die ich ihr nach und nach gab.

Penny:

Du würdest nicht glauben wie gut das schmeckt, vor allem im Vergleich zu dem ganzen Heu, dachte ich und aß zufrieden.

Darren:
Der Stall füllte sich nach und nach. "Gehen wir nach draußen?", Fragte ich schmunzelnd m

Penny

Ich schnaubte nur zustimmend und ging voran. Wäre auch besser wenn nicht jeder sieht wie du mit mir redest, dachte ich amüsiert.

Darren:
Ich suchte uns wieder ein abgelegenes Plätzchen, bevor ich mich zu ihr wandte und sie nach ihrem Alter fragte, die übliche Methode verwendende mit der ich seit gestern mit ihr kommunizieren konnte.

Penny

Bei 19 stoppte ich ihn wieder und legte mich dann auf den Boden. Ich war wirklich kein Fan vom dauernden stehen.

Darren:
Sie war beinahe noch ein Kind, dachte ich. Was war passiert, dass man sie so bestraft hatte? "Ich muss der Schulleitung über dich bescheid geben", erklärte ich

Penny

Ich glaub so schnell wie jetzt war ich noch nie hochgekommen, dachte ich kurz. Dann wieherte ich ihn aufgebracht an. Das kannst du nicht machen!!! schrie ich, zumindest in meinem Kopf.

Darren:
Ich bräuchte sie nicht zu verstehen, um zu wissen, dass sie damit nicht einverstanden war. "Es ist nun mal ein wenig auffällig, dass ein pferd im Stall für die reitschüler steht, dass sich nicht mal von ihnen anfassen lässt. Und wenn ich als Lehrer so etwas für mich behalte, bin ich die Stelle schneller los als ich auf Wiedersehen sagen kann."

Penny

Das interessiert seit Monaten niemanden!!! wollte ich sagen, bis mir auffiel das ich nur gewiehert hatte. Aber wenn das dein Argument ist, kann ich auch einfach gehen, dachte ich, im Sommer ließ es sich draußen sehr gut aushalten. Damit drehte ich mich von ihm weg und überlegte kurz in welche Richtung ich gehen sollte.

Darren:
Ich verdrehte die augen und erhob mich in einer schnellen Bewegung um zu ihr aufzuschließen. "Warte", rief ich laut genug, dass sie mich hörte. "Nur weil ich Bescheid geben muss, heißt das nicht, dass ich dich ihr einfach so überlasse."

Penny

Jetzt wollte ich die Augen verdrehen, Was denkst du denn was sie mit mir tun würden? ich sah ihn immer noch skeptisch an. Oder ob sie dir überhaupt glauben, dachte ich weiter nach

Darren:
Ich seufzte bei ihrem nciht sehr überzeugten Blick. "Vertrau mir, ich regle das. Und es istzu deinem Besten, vielleicht finden wir schneller eine Lösung für dieses Problem", meinte ich und deutete auf sie.

Penny

Ich ließ den Kopf hängen, Wie kommst du darauf, dass sie dir glauben? dachte ich besorgt und sah ihn an. Am Ende musste ich ihn noch befreien, Zweifelnd sah ich ihn jetzt direkt an.