RE: Hütte/Lichtung - 42

Penny

Ich verzog das Gesicht etwas. "wenn es sein muss," gab ich nach. "Was machst du denn wenn du nicht gerade unterrichtest?" wollte ich neugierig wissen.

Darren:
"Da musst du leider durch", murmelte ich. Ich konnte verstehen, dass sie es nicht wollte, aber wir hatten nicht iwrklich eine Wahl. "Ich klettere gerne. Und schwimme. Oder unternehme was mit Freunden, am Wochenende, wenn ich nciht bei den Pferden bin", stieg ich dann auf ihren Themenwechsel ein.

Penny

"War mir klar," murmelte ich und sah ihn an. "Ziemlich sportlich," meinte ich, klar irgendwo mussten die Muskeln ja herkommen, dachte ich. "Leidet das nicht unter deinem Job?" fragte ich und dachte nach wie viel Zeit er im letzten Monat mit mir verschwendet hatte.

Darren:
"Manchmal schon", gab ich zu, "Aber ic versuche mir für alles Zeit einzuräumen, das mir SPaß macht. Ich habe auf hartem Wege gelernt, dass man die Dinge die man liebt so oft wie möglich tun sollte", meinte ich nachdenklich, bevor ich zu ihr sah. "Was st mit dir? Was machst du gerne?"

Penny

Und ich merkte wieder, das er älter war als ich. "Nicht viel, hauptsächlich hab ich gelesen." überlegte ich laut, was hat ich sonst noch so gemacht, grübelte ich.

Darren:
"Was liest du am liebsten?", fragte ich.

Penny

"Alles, ich hab gar kein Lieblingsbuch. Ich lese meistens jedes Buch das mir in die Hände fällt." meinte ich lächelnd und sah ihn wieder an.

Darren:
ICh schmunzelte. Gern würde ich mehr über sie erfahren, aber ich sie schien wenig über sich sprechen zu wollen, weshalb ich nciht wusste, was ich am ehesten fragen sollte.

Penny

Mir fiel plötzlich etwas ein. "Hast du eigentlich eine Freundin?" fragte ich etwas unruhig, nicht auszudenken was passieren würde wenn sie mich so sehen würde.

Darren:
Ich schüttelte knapp den Kopf. Das war ein Thema über das ich ungern sprach. "Sonst hätte ich dir nicht meine Kleidung aufgedrückt, lenkte ich ab, bevor ich sie musterte. "Was ist deine Lieblingsfarbe", fragte ich etwas unverfängliches.

Penny

Okay wahrscheinlich würde hier niemand einfach so auftauchen, dachte ich mir nur. "Rot, aber es muss dunkel sein." antwortete ich und ging auf den Themenwechsel ein.

Darren:
Ich ncikte leicht. "Lieblingsjahreszeit?"

Penny

"Da hab ich keine Vorliebe." meinte ich nur. "was ist dein Lieblingsessen?" fragte ich dieses mal.

Darren:
"Kein Bestimmtes, aber ich bin ein Fan der italienischen Küche", gab ich lächelnd zu.

Penny

"Kannst du denn kochen?" fragte ich amüsiert und sah mich in der Küche um, es sah schon sauber aus, aber ihm würde ich es zutrauen.

Darren:
"Ein paar Sachen. Aber sobald es aufwändig wird steige ich aus", gab ich grinsend zu. "Was ist mit dir? Kochst u gerne?"

Penny

"Nicht besonders, ich esse lieber," meinte ich, obwohl das auch an fehlenden Gelegenheiten liegen könnte.

Darren:
"Schade igentlich, ich hatte schon auf eine persönliche Köchin spekuliert", scherzte ich.

(gute nacht :))

Penny

"Da musst du dir eine andere suchen," lachte ich und fing an mit dem Stuhl zu kippeln. "Hast du heute irgendwas vor?" fragte ich weiter, während ich versuchte das Gleichgewicht zu halten.

(schlaf schön :-*)

Darren:
Ich schmunzelte und der Lehrer in mir wollte sie wegen des Stuhls verearben, aber immerhin waren wir nicht in der schule hier. "Nein, eigentlich nicht", antwortete ich.

Penny

Ich stellte den Stuhl wieder auf den Boden, dann verschränkte ich meine Arme auf dem Tisch und legte meinen Kopf darauf ab. Es ist einfach zu ruhig, dachte ich und sah aus dem Fenster. "Was würdest du denn tun wenn ich nicht hier wäre?" fragte ich ihn jetzt.

Darren:
"Heute stünde wahrscheinlich ein Schwimmbad Besuch auf dem Programm, weil ich dort seit einer Weile nciht mehr war, überlegte ich .

Penny

"Tu dir keinen Zwang an, du kannst mich ruhig ein bisschen allein lassen." meinte ich schlicht und musterte ihn.

Darren:
Ich sah zu ihr. "Nur wenn du wirklich allein sein willst", meinte ich dann. Es würde mir tatsächlich nichts ausmachen, das Schwimen bheute ausfallen zu lassen.

Penny

"Du musst nicht so viel Rücksicht auf mich nehmen, ich hab wahrscheinlich schon genug durcheinander gebracht." seufzte ich und sah ihn zweifelnd an. Eigentlich wollte ich nicht wirklich das er mich alleine ließ.