RE: Hütte/Lichtung - 43

Darren:
Ich schüttelte leicht den Kopf. "Gibt es nicht etwas, dass du machen möchtest, das in den letzten 6 Monaten nicht ging?"

Penny

Ich dachte nach, sag jetzt nichts falsches Penny "Eigentlich nicht, das essen hab ich abgehakt und reden kann ich auch endlich wieder." antwortete ich lächelnd. Ich konnte ja wohl kaum zugeben, dass ich Berührungen vermisst hatte, das half keinem von uns weiter.

Darren:
Ich nickte lächelnd, obwohl ich das Gefühl nicht loswurde, dass da mehr war.

Penny

Halt ja den Mund, dachte ich und versuchte mich zu beherrschen, obwohl ich fühlen konnte, dass ich etwas rot wurde. Ich sollte es ihm wirklich nicht sagen. "Möchtest du was machen?" fragte ich ihn um mich abzulenken.

Darren:
Ich hob skeptisch eine Braue und sah sie an, als sie rot wurde. "Ich habe nichts bestimmtes im Sinn, aber ich bon offen für so zemlich alles", schmunzelte ich.

Penny

Stell es dir ja nicht vor, dachte ich und versuchte weiter mich ab zu lenken. "Ich hab ehrlich gesagt auch keine Ahnung, aber vielleicht nichts zu anstrengendes," überlegte ich laut. Fit war ich im Moment wirklich nicht.

Darren:
Ich nickte verständnisvoll. "Wir hayben ja noch so ziemlich den ganzen Ta vor uns", bemerkte ich mit einem Blick auf die Uhr.

Penny

"Ich glaub ich bin noch nie freiwillig so früh aufgestanden," stellte ich überrascht fest.

Darren:
Ich schmunzelte leicht. "Du kannst dich gerne noch etwas ausruhen, wenn du willst", meinte ich.

Penny

"Ich versuchs erstmal mit duschen, nachts ist es schon wieder zu warm." murmelte ich und ging ins Badezimmer. Vielleicht half es wenn ich ihn nicht immer vor der Nase hatte, überlegte ich.

Darren:
Ich nickte und sah ihr nachdenklich nach.

Penny

Ich glaube ich stand schon ziemlich lang unter der Dusche. Als ich mich dann in das Handtuch eingewickelt hatte sah ich auf mein geliehenes Shirt und roch kurz daran. "Lieber nicht nochmal." murmelte ich und streckte meinen Kopf aus dem Bad. "Darren?" fragte ich laut, ich glaube das war das erste mal das ich seinen Namen tatsächlich aussprach.

Darren:
"Alles in Ordnung?", fragte ich auf ihren Ruf hin und trat Richtung Bad.

Penny

"Kann ich vielleicht etwas frisches zu anziehen haben?" fragte ich ihn und kaute wieder auf meiner Unterlippe herum.

Darren:
"Ntürlich", entgegnete ich läheln und holte ihr ein Set frischer Kleidung, bevor ich wieder zu ihr trat.

Penny

"Danke." Ich lächelte wieder zu ihn hoch, dann schnappte ich mir die Klamotten trocknete meine Haare so gut es ging und lief ins Wohnzimmer (?) zurück zu Darren.

Darren:
Ich sah auf, als sie zurückkam. "Alles gut?", fragte ich mit einem knppen Lächeln.

Penny

"Ich glaube schon, ist nur alles etwas ungewohnt," meinte ich etwas verlegen und setzte mich auf die Couch.

Darren:
Ich drehte mich etwas zu ihr. "Das glaube ich gern, nach so einer langen Zeit", meinte ich.

Penny.

"Ich glaub das liegt nicht nur an den letzten Monaten," vermutete ich amüsiert und kuschelte mich in eine Decke, dann sah ich wieder zu ihm.

Darren:
Ich erwiderte ihren Blick schmunzelnd.

Penny

"Ich bin eigentlich eine Waise, da ist das hier auf jeden Fall besser." erklärte ich plötzlich, obwohl ich mir selbst nicht so sicher war warum ich es ihm sagte.

Darren:
Ich hatte mir sowas in der Art bereits gedacht, wusste aber besser als es laut zu sagen. Trotzdem überraschte es mich, dass sie so offen mit mir war. "Willst du darüber reden?"

Penny

"So viel gibt es da nicht zu erzählen, ich bin in einem Waisenhaus aufgewachsen, und bin dann erst wegen dem Stipendium hierhergekommen, hab die handvoll Freunde die ich hatte zurück gelassen und drei Monate danach war ich ein Pferd." ziemlich kurze Lebensgeschichte, dachte ich kurz. Allerdings hatte ich auch die Adoptionsgeschichten und die Suche nach meinen Eltern ausgelassen.

Darren:
Ich hatte das Gefühl, dass es deutlich mehr zu erzählen gab, insbesondere, warum sie zueinem Pferd verwandelt worden war, aber es war ihr gutes Recht, mir das zu verschweigen, zumal wir uns erst so kurz kannten. "Gab es keine Möglichkeiten, mit deinen alten Freunden in Kontakt zu bleiben?", fragte ich vorsichtig nach.