RE: Pferdestall - 8

Calypso:
Ich musste grinsen. das stimmte. sie hatte es wirklich schöna usgedrückt.

(ich muss off. macht einfach ohne mich weiter und falls ihr irgendwo hingeht kann calypso ja einfach mit :D)

(okay... mal sehen... vielleicht lasse ich auch nur Rachel gehen)

(:/)
Claire:
Ich grinste leicht. Das schien echte Geschwisterliebe zu sein. Selbst wenn sie wohl keine tatsächlichen geschwister waren.

RAchel:
"Sag mal Calypso", fing ich an, um das Thema zu wechseln und von einem 2-Personen-Gespräch zwischen Samuel und mir zu entgehen und die anderen beiden zu entgehen. "Kennst du dich hier auch schon aus?"

Calypso:
ich sah auf. "Naja so relativ. Ich bin schon eine weile hier"

Claire:
Ich richtete mein Gesicht in Richtung des Mädchens.

RAchel:
Ich seufzte theatralisch. "Antworten hier immer alle so?", fragte ich und sah Claire fragend an.

Samuel:
Ich sah Calypso an." Das war nicht detaillert genug"; erklärte ich ihr. "RAchel ist da ein wenig eigen. Sie hasst solche Antworten. Relativ ist für sie nur ein Lückenfüller... nichts aussagendes."

Calypso:
ich zuckte mit den schultern. "Ich weiß nicht wie lange ich schon hier bin. vielleicht 1 monat?"

Claire:
Ich grinste leicht über Rachels Frage an mich, zuckte jedoch nur mit den Schultern.

Rachel:
Ich lächelte beschwichtigend. "Und wie findest du es hier so?"; fragte ich dann.

Samuel:
Ich sah Claire grinsen. Offensichtlich war das ihr auch schon passiert. Ich grinste nun ebenfalls.

Calypso:
"Besser als ich es mir vorgestellt habe.", meinte ich ehrlich. Ich seufzte leise. Eigentlich hatte ich langsam keine Lust mehr hierzusein. "Wisst ihr Leute ich muss noch mein Zimmer hier aufräumen. Wir sehen uns dann später vielleicht mal wieder" ich lächelte und winkte zum Abschied.
---> off

Samuel:
"Calypso"; rief ich ihr erstaunt hinterher, aber sie hörte mich nicht mehr. "Ich muss sie nachher dringend suchen. Ich wollte ihr noch Reitstunden auf Sadir anbieten." Ich seufzte. Ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass sie so schnell verschwinden würde. SChade eigentlich, ich fand sie nett. Hoffentlich sah ich sie später wirklich wieder.

Rachel:
"Ist sie immer so?", fragte ich überrascht und etwas beleidigt, weil ich annahm, dass das wegen mir geschah.
"Nein", erwiderte Samuel seelenruhig. "Nur deine Inquisition ist nun mal nicht jedermanns Sache. Und jetzt hör auf so beleidigt dreinzuschauen. Das war nicht böse oder so gemeint. Sie muss halt ihr Zimmer aufräumen."

Claire:
Ich wandte mich in die die Richtung, in der Calypsos Schritte langsam verklangen. Dann drehte ich mich wieder zu den anderen beiden um, ein höfliches Lächeln aufgesetzt. "Seid ihr immer so?", fragte ich leicht schmunzelnd.

Samuel:
"Diese frage musst du schon etwas präziser stellen? Was meinst du? Rachels notorisch schlechte Launen, weil sie alles persönlich nimmt, unsere Kabbeleien oder dass wir uns alltritt beleidigen?", fragte ich grinsend.
Rachel schnaubte: "Ich bin nicht notorisch schlecht gelaunt. Du weißt doch nicht einmal wasd as bedeutet!"
Ich lachte. "Oh doch. Man verwendet es, um auszudrücken, dass eine schlechte Angewohnheit der Eigenschaft, schon GEwohnheit ist. Es ist ein bildungssprachliches Wort und ist abwertend gemeint. Allerdings in der veralteten wort, bedeutet notorisch nur, dass etwas alltäglich oder weithin bekannt ist. Es gibt noch eine dritte Variante, aber die halt ich dir jetzt nicht noch vor." Ich grinste breit.
Meine Schwester streckte mir die Zunge heraus.
"Man könnte meinen, du hättest einen Duden gefressen."
Da hatte sie recht. Ich hatte tatsächlich mal aus langeweile den gesamten Duden gelesen und wie es meine Art so war, merkte ich mir so gut wie alles.

Claire:
Ich grinste leicht. "Eure Dialoge, die Art, wie ihr miteinander umgeht", meinte ich dann, als sie ihren kleinen Disput scheinbar beendet hatten.

Samuel:
"Darüber habe ich noch gar nicht drüber nachgedacht. Vielleicht haben wir es einfach übernommen, aus der Zeit in der wir uns noch nicht ausstehen konnten", überlegte ich und sah dann Rachel fragend an. "Was meinst du?"

Rachel:
"Er kann nichts ernst nehmen. Oder will es nicht. Das ist der Grund,w arum wir so miteinander reden. Und weil ich scheinbar einen ehebürtigen GEgner gefunden habe, was mein Wissen anbelangt. Der einzige Grund warum ich mit ihm abgebe ist seine Liebe zu Büchern", erklärte ich und ich sah Samuels verwunderten Blick. Normalerweise waren meine Antworten nicht so persönlich und ich redete nie gut über ihn, weil ich nicht eingestehen wollte, dass ich ihn mochte. Doch damit hatte ich Samuel etwas klar gemacht. ICh mochte Claire und er sollte gefälligst anständig zu ihr sein. Am besten sollte er sie in Frieden lassen und sich ihr keine 10 Schritt nähern.
Auch wenn er es nicht wusste. Leute die mir wichtig waren, schienen immer meinen Stiefbruder zu mögen und ich war dann nur noch das fünfte Rad am wagen. Er war gleich einem MAgnet.

Claire:
Ich hob erstaunt eine Braue, sah dann jedoch leicht lächelnd in Richtung der beiden. "Ihr gebt jedenfalls ziemlich gute Geschwister ab", meinte ich.

Samuel:
"Cool", rief ich entzückt aus. "Du kannst ja nur eine Augenbraue hochziehen. Himmel Hergott sei Dank! Ich bin nicht mehr alleine!"

Rachel:
Ich verdrehte die Augen. Nur weil ich ihn imemr darum beneidet hatte - zumindest eine Zeit lang mal.

Claire:
Ich grinste. "Willkommen im Club", meinte ich.

Samuel:
"Danke", erwiderte ich grinsend. "Das bedeutet mir sehr viel."

Rachel:
Ich sah es schon vor mir. Die zwei und ich das Anhängsel. Ne, diesmal nicht. "Ich würde dann gerne ins Sekretariat und mein Zimmer beziehen."

Samuel:
"Und was ist mit Winston Churchhill", fragte ich augenblicklich. Rachel seufzte. "Wenn du willst, können wir das auch gleich machen." Ich lächelte. "Du bist ein Schatz, Rachel. Du weißt gar nicht wie glücklich mich das macht."

Claire:
"Ich weiß", meinte ich lächelnd, ehe ich mich an Rachel wandte. "Soll ich dir das Sekretariat zeigen?"

Rachel:
"Gern", erwiderte ich erfreut. "Aber erst muss ich Samuel seine Fünf Minuten mit dem ehemaligen Premierminister Englands lassen. Ich hab das Schachspiel verloren und das war der Wetteinsatz." Ich seufzte. "Wäre es in Ordnung, wenn wir noch kurz warten?"

Samuel:
ich lächelte.

Claire:
Ich grinste leicht. "kein problem", meinte ich dann überlegte kurz, wegen was sie wohl gewettet hatten.

Samuel:
"Am besten gehen wir davorne auf die Bank und setzen uns hin", schlug ich vor. Rachel nickte.

Claire:
Ich folgte den beiden und setzte mich dann, als ich sicherheitshalber die Hand ausgestreckt hatte, damit ich nicht unsanft auf dem Boden landete.