RE: Pferdestall - 10

Claire:
"Klar", stimmte ich lächelnd zu, ohne auf sein vorheriges Kommentar einzugehen. "Dein anderes Pferd muss ich ja auch ncoh kennenlernen.. Allegra, richtig?", meinte ich und sah fragend in seine Richtung.

Samuel:
Ich sah sie an und war in der Versuchung, ihre Hand zu ergreifen. Doch dann ließ ich es doch sein. Ich lächelte sie an. Sie hatte es sich gemerkt. Super Pluspunkt.
"Genau. Folg mir." Ich führte Sadir zu seiner Box.

Claire:
Lächelnd folgte ich seinen Schritten.

Samuel:
Ich trenste Sadir ab und gab ihm etwas zu futtern. Dann schloss ich die Boxentür hinter mir und trat zu Claire. "Ein paar Schritte nach rechts und kannst Allegra streicheln" erklärte ich lächelnd.

Claire:
Ich lächelte und folgte seinen Anweisungen. Vorsichtig Streckte ich die Hand aus und berührte weiches Fell. Leise begrüßte ich das pferd.

Samuel:
Allegra beäugte Claire misstrauisch und zog ihren Kopf etwas zurück. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, sie neigte sogar leicht ihren Kopf.
Sie ist ein sehr netter Mensch, schickte ich an Allegra. Diese schnaubte und verströmte in ihren Gedanken leichtes Misstrauen. Aber auch Neugier. SChließlich stupste sie Claire an. Es sah aus, als wolle sie Claire testen.

Claire:
Ich lächelte schief und murmelte der Stute leise Worte zu.

Samuel:
Ich lehnte mich gegen die Box und beobachtete die beiden lächelnd. Dabei nahm ich Claires gesamte, beeindruckende Erscheinung in mich auf.
Allegra stupste Claire erneut an und wartete dann ab. Ihre intelligenten Augen schienen Claire zu mustern, während ihre gespitzten Ohren zuckten und gespannt ihren Worten lauschte. Trotz allem merkte ich, wie sich Allegra allmählich entspannte und ihr Misstrauen allmählich verlor.

Claire:
Ich kraulte die Stute sanft ein wenig weiter und spürte Samuels Blick im Rücken.

Samuel:
Plötzlich schien Allegra genug zu haben. Sie schwenkte leicht ihren Kopf und tänzelten dann zurück. Leicht unruhig schien sie in ihrer Box herumzulaufen, bis sie sich entschied etwas Heu zu mümmeln und wieder zur Ruhe zu kommen. "Erinnere mich daran, dass ich sie später zumindest in den Paddock bringe", meinte ich und seufzte.

Claire:
Ich nickte leicht. "sie wirkt ganz schön misstrauisch", lächelte ich.

Samuel:
Ich brummte zustimmend. "Es war ein ganz schöner Akt, bis sie mir vertraut hat. Es liegt zum Teil einfach daran, dass diese Stute zu viel Feuer unterm Hintern hat." Als ich das sagte, musste ich unwillkürlich lächeln. "Aber wir sind eben beide Freiheitsliebend und temperamentvoll. Das muss einfach zusammenschweißen."

Claire:
Ich lächelte breit. "gleich und gleich gesellt sich gern", meinte ich.

Samuel:
"ICh finde es immer wieder amüsant, wie sich verschiedene Sprichworte widersprechen. Gleich und gleich gesellt sich gern aber Gegensätze ziehen sich an?" Ich hatte ein amüsiertes Lächeln auf den Lippen.

Claire:
Ich schmunzelte leicht. "für jeden das passende Sprichwort", kommentierte ich.

Samuel:
Ich lachte leise und trat vor sie. "Ach ja?", wollte ich wissen. Meine Stimme hatte einen eigenartigen Klang. Man wurde einfach nciht aus ihr schlau, worauf ich genau hinaus wollte. "Und welches trifft dann auf uns beide zu?"

Claire:
Ich grinste schief und hob ein wenig den Kopf. "das weiß ich jetzt noch nicht", meinte ich ebenso undurchsichtig wie er.

Samuel:
Ich war ihr ganz Nahe, doch dann trat ich zurück und hatte mein übliches Grinsen wieder auf den Lippen. "Möchtest du deinen Nachttisch?", fragte ich.

Claire:
Ich grinste leicht. "ja. Ich bin neugierig, was das für ein Nachtisch ist, dass du so ein Geheimnis darum machst", meinte ich.

Samuel:
"ICh bin ja kein Nachttischfan, aber das ist einfach göttlich - Man muss es einmal probiert haben. Sonst hat man nicht gelebt", sagte ich mit spannungsgeladener Stimme. "Du wirst es lieben." Diesmal nahm ich einfach ihre Hand. "MIr folgen!"

Claire:
Ich lachte leise und kam ihm nach. "jetzt hab ich ganz schoen hohe erwartungen", grinste ich.

Samuel:
"DAs solltest du auch", meinte ich grinsend. "Immerhin werde ich es selbst zubereiten. Gibt es hier einen Ort an dem man etwas kleines zubereiten kann?"

(Die Mensa ist besetzt....)

Claire:
Ich grinste. "du bist ganz schön bescheiden", merkte ich trocken an. "in der schulkueche vielleicht", sagte Ich dann.

(hier bleiben?)

(oder dieses Chill-Out-Zimmer?)

Samuel:
"Bescheidenheit steht mir doch gut zu Gesicht, findest du nicht auch?"; erwiderte ich lachend.

(ja das ist ne gute idee^^)
Claire:
"doch, eindeutig", lachte ich. "ich weis wo wir hingehen können", meinte ich dann triumphierend. "direkt nach dem Eingang den Gang links runter, die letzte Tür auf der rechten Seite", beschrieb ich ihm nachdenklich.