RE: Zimmer 23 - 14

Lysander:
"Das wäre die Antwort auf die Frage, seit wann du sie besitzt", meinte ich lediglich.

Rachel:
"Ich habe sie von meinem Vater", presste ich hervor und meine Lippen wurden zu einem dünnen Strich.

Lysander:
Ich sah sie leise seufzend an. "ICh mag deinen Vater nicht", sagte ich dann.

Rachel:
Diese Aussage verwirrte mich. "Warum nicht?", ich drehte mich in seinen Armen um und sah zu ihm auf.

Lysander:
"Ich mag Leute nicht, die Leuten die ich mag, wehtun", erklärte ich und sah sie an.

Rachel:
Das brachte mich zum Lachen. "Wie kommst du darauf, dass er mir wehgetan hat?" Irgendwie war das süß.

Lysander:
"Wegen deiner Reaktion auf ihn", meinte ich schmunzelnd.

RAchel:
Ich schlang meine Arme um seine Taille und legte meinen Kopf auf seiner Brust ab. Einen Moment schwieg ich, dann teilte ich ihm lächelnd mit. "Ich kann dein Herzschlag hören."

Lysander:
Diese Aussage brachte mich ebenfalls zu lächeln. "Und was sagt er dir?", wollte ich wissen.

Rachel:
"Das ich dich aus dem Gleichgewicht bringe", erzählte ich grinsend. "Meine Nähe bringt dich aus dem Konzept und insgeheim fragst du dich, wie ich ohne klamotten aussehe. Und deshalb bist du leicht enttäuscht, dass ich gestern dein Angebot abgelehnt habe, mir beim umziehen zu helfen."

Lysander:
Ich lachte leise. "Stimmt, darüber bin ich tatsächlich enttäuscht", meinte ich amüsiert.

Rachel:
Grinsend lehnte ich mich etwas weg und sah ihn an. "Du armer", sagte ich mit gespieltem Mitleid. Ich wanderte mit meinem Finger seinen Wangenknochenentlang, dann wanderte ich hinab, seinen Arm entlang, bis ich seine Hand - die mich umschlungen hielt - ergriff und leicht anhob. Dann brachte ich seine Hand auf meinem Dekolté am obersten Knopf zu ruhen. Ich lächelte ihn geheimnisvoll an. "Vielleicht kann man das wieder gut machen."

Lysander:
Ich versteckte die leichte Überraschung nur kurz. "Auf was willst du hinaus?", fragte ich leicht schmunzelnd.

RAchel:
"Das mir etwas warm ist", sagte ich und sah ihn amüsiert an. "Viel zu warm." Ich warf ihm einen verführerischen Blick zu, während ich unschuldig auf meinen Lippen kaute.

(ich geh ins bett. Gute Nacht^^)

(bleib doch noch ein bisschen ;))

(Yay(: )

Lysander:
Ohne den Blick von ihrem Gesicht zu nehmen, öffnete ich langsam nacheinander die Knöpfe des Hemdes. "Ich hoffe, jetzt ist es besser", meinte ich gelassen lächelnd, als wäre es überhaupt nicht schwer, ihr so Stand zu halten.

RAchel:
Ich hob meine Hand und zeichnete sein Schlüsselbein nach, wobei das Hemd etwas weiter aufrutschte und sehr viel Haut zeigte. "Ein wenig", sagte ich und blickte ihm dann direkt in die Augen. Ich konnte es in seinen Augen sehen. Er musste sich echt am Riemen reißen.
Mein verführerisches Lächeln wurde zu einem verschmitzten Grinsen, dann kicherte ich. "Dachtest du ernsthaft, das es so einfach wird?"

Lysander:
Ich schmunzelte leicht. "Nein, aber ich dachte nicht, dass du es mir absichtlich so schwer machen würdest", antwortete ich.

Rachel:
Ich lächelte frech. "Alles was du wissen musst, weißt du schon", sagte ich geheimnisvoll. Ich löste mich von ihm und knöpfte das Hemd wieder zu. "Im Grunde genommen, habe ich dir schon gesagt, was du tun musst und es ist nicht einmal schwer."

Lysander:
"Tatsächlich? Das ist mir wohl entgangen", meinte ich schmunzelnd.

Rachel:
Ich lachte leise. "Schlecht", erwiderte ich frech. "Da wirst du wohl eine ganze Weile schmoren müssen." Ich gab ihm einen flüchtigen Kuss, dann huschte ich grinsend ins Bad.

Lysander:
Ich schüttelte leicht schmunzelnd den Kopf und sah ihr kurz nach, ehe ich begann, das Geschirr vom Frühstück aufzuräumen.

Rachel:
Als ich zurückkam, half ich ihm schweigend. Grinste aber immer noch. Der Gedanke, dass er mich wollte, gefiel mir. Es stärkte mein Selbstbewusstsein enorm, auch wenn ich das nicht zugeben würde.

Lysander:
Ich bedachte sie mit einem leicht lächelnden Blick. "Ich will im Übrigen nichts tun müssen", sagte ich dann. "Das klingt ziemlich falsch. Und ich schmore gern noch eine ganze Weile, auch wenn es mir schwerfällt. Andernfalls tue ich nämlich etwas, dass du im Mioment ganz sicher noch nicht willst und das werde ich eindeutig nicht."