RE: Stadtpark - 74

Rachel:
"DA hast du ganz Recht, Lysander", erwiderte ich und nutzte diesen Moment um ihn seine größte Angst zu schicken. Er fühlte sich versetzt in diese Situation und er war nicht in der Lage herauszufinden, wieso er darin gelandet war. Meine Vision war täuschend echt. UNd ich rannte los. So schnell ich konnte.

Lysander:
Ich knurrte, brüllte schon fast und brauchte einen Moment biss ich begriff, dass sie Schuld an dieser Situation trug. Dass es keine echte Begebenheit war. Ich nutzte meine Gabe um ihr zu entkommen, verursachte in mir selbst positive Gefühle, bis die Vision verschwunden war. Natürlich war Rachel nicht mehr da. Zielstrebig ging ich weiter, schickte ihrem Bewusstsein immer wieder kleine Schübe Angsgt vor einer nahenden Bedrohung. Da sie sie erreichten musste sie noch irgendwo in meiner Nähe sein.

Rachel:
Ich bekam Angst, doch ich hielt mich an meinen Gedanken fest. Das hier war die Realität, ich hatte keine Angst und die Angst die er mir schickte hatte nur Vorteile: Ich rannte noch schneller, schlüpfte durch Straßen und Gassen immer weiter. Ich war schon fast an der Akademie.

Lysander:
Ich beschleunigte meine Schritte, hörte auf ihr die Angst zu schicken. Stattdessen lies ich sie jetzt eine leichte Sehnsucht spüren. Sehnsucht nach mir.

Rachel:
Mien Herz raste und von einem Moment auf den anderen, wollte ich zurück. Nein wollte ich nicht!, schrie alles in mir, doch ich verspürte trotzdem diese leise Sehnsucht.
Doch das war nicht das eigentlich Problem. Ich war abgelenkt, stolperte und schlug hart auf dem Boden auf. Plötzlich war mir schlecht und speiübel. Alles verschwamm...

Lysander:
Ich wäre beinahe an ihr vorbeigerannt, nahm sie nur aus den Augenwinkeln wahr. Sie lag auf dem Boden. Warum? Ich glaubte nicht, dass es eine Vision war, diese mir schickte, trat dennoch vorsichtig an sie heran. "Rachel", meinte ich.

Rachel:
Mein Schädel dröhnte. Ich tastete leicht nach meinem Kopf, was mich sehr viel Anstrengung kostete, und als ich meine Hände vors Gesicht hielt, wurde mir schwarz vor Augen. Ich hasste Blut, ich hatte Agnst vor Blut und ich konnte Blut ganz gewiss nicht sehen, ohne ohnmächtig zu werden.
Ich hatte mir den Kopf an der Bordsteinkannte angeschlagen.

Lysander:
Okay, das war definitiv kein Spaß mehr. "Hey Rachel, aufwachen", knurrte ich und kniete mich neben sie, nur um sie hochzuheben.

Rachel:
Ich konnte eine dumpfe Stimme an meinem Ohr hören, und Wärme, doch mein Kopf platzte fast, mir war schlecht und ich konnte nicht mehr richtig sehen. Alles schien abgedämpft zu sein und verrückt zu spielen. Ich verfiel in blinde Panik. Mein Herz raste, ich schlug um mich - was mir nur mehr Kopfschmerzen verursachte.

Lysander:
Ich schickte ihr schnell ein entspanntes, glückliches Gefühl, hoffte, dass sie aufhören würde um sich zu schlagen, was dazu führen könnte, dass icuh sie fallen lies und das wäre defintiv nicht gut. Ich machte mich mit ihr auf in die Richtung der nächstgelegenen Krankenstation.

Rachel:
Ich beruhigte mich soweit, dass ich nicht mehr um mich schlug, stattdessen rannen mir nun die Tränen über die Wangen. Alles in mir tat weh, ich hatte das Gefühl, nichts mehr außer den schmerz in meinem Kopf zu kennen. Ich merkte nicht einmal, dass mich jemand trug.

Lysander:
"Alles wird gut Rachel", murmelte ich und trat durch die Schwingtür in die kleine Krankenstation, wo wir sofort von einer Arzthelferin in ein Behandlungszimmer geschickt wurden.

RAchel:
Der Schmerz wurde auch gedämpft, aber ich wusste nicht ob das was gutes war, denn ich war schon wieder dabei, dass Bewusstsein zu verlieren. Ich verkampfte meine HAnd und klammerte mich dadurch an eine andere Hand - ich war dessen nicht bewusst.

(ich muss los :/ Bis so gegen halb vier zurück )

Lysander:
"Hey, wachbleiben Rachel!", meinte ich energisch. Sie hatten einen ziemlich festen Griff, aber ich würde ihr meine Hand auf keinen Fall entziehen.

(okay:/ bis dann^^)

(spielst du die ärzte?)

Rachel:
ICh hörte eine Stimme. BEfahl sie mir wachzubleiben oder durfte ich wegdämmern?

(jup^^)

Lysander:
"Rachel, nciht einschlafen", meinte ich erneut, ehe ein Arzt das Zimmer betrat. Ich erklärte ihm schnell, dass Rachel meine Freundin sei und was passiert war, damit er mich nicht hinausschickte.
"Rachel. Hören Sie mich?", fragte der Arzt.

Rachel:
Ich hörte andere Stimmen, in meinen Kopf drehte sich wieder alles und ich driftete zurück ins Schwarz.

Lysander:
Der Arzt erklärte, dass sie nicht operiert werden müsste, dennoch nutzte er ein spezielles Pflaster und verband ihr den Kopf. Sie sollte vorerst zur beobachtung hierbleiben.

Rachel:
Ich dämmerte friedlich vor mich hin. Es war angenehm in diesem Nichts. Kein Schmerz, einfach nur Ruhe.

Lysander:
Ich blieb bei ihr, Immerhin das war ich ihr schuldig.

Rachel:
Allmählich wachte ich auf. Als ich blinzelte, sah ich nur grelle Lichter, hörte ein unsägliches Piepsen an meinem Ohr und der Geruch nach Desinfektionsmittel drang mir in die Nase. Stöhnend schloss ich wieder die Augen.
Krankenhaus!

Lysander:
"Rachel", meinte ich, als ich merkte, dass sie wach wurde.

Rachel:
Als ich die Person nebne meinem Bett erkannte, zuckte ich zurück.
Nein! Nicht auch noch der!

Lysander:
Ich hob eine Braue, spielte für den Moment jedoch nicht an ihren Gefühlen. "Du hast eine ziemlich heftige Gehirnerschütterung", erklärte ich ihr.

Rachel:
Ich vermutete, dass Schmerztabletten miene Kopfschmerzen dämpften doch sie hinterließen dafür ein sehr hohles Gefühl in meinem Schädel. als wäre er mit Watte ausgefüllt.
"Wie bin ich hierherkgekommen?", fragte ich, meien Stimme zittrig.