RE: Stadtpark - 72

Rachel:
Würden Blicke töten können, dann müsste er jezt von der Parkbank fallen. Doch mein Starren half nichts. Er saß immer noch da.

Lysander:
Ich lachte leicht spöttisch. "was liest du,Kratzbürste?", fragte ich.

Rachel:
Ich funkelte ihn an. "Nichts für ungebildete. Dazu braucht man ein bisschen IQ und mehr Wortschatz. Beides Dinge die ich bei dir nicht finde."

Lysander:
"Das war ziemlich hart für mich", meinte ich unbeeindruckt. "Also was ist das? Prinzessin Lillifee?"

Rachel:
Ich lachte kalt auf. "Genau. DU hast mich erwischt!"

Lysander:
Ich grinste amüsiert.

Rachel:
Ich sah ihn an und seufzte. So wurde ich ihn anscheinend nicht los. Vielleicht sollte ich seine Gedanken manipulieren? Oder ihm eine Vision vorgaukeln und dann ganz schnell verschwinden? Nein, dafür hatte ich jetzt gerade wirklich kein Nerv. Ich versuchte eine andere Taktik. "Ich lese Anna Karenina von Tolstoy."

Lysander:
Ich lächelte amüsiert. Wie es aussah hatte ich einen neuen Zeitvertrieb gefunden. "Sicher, dass du dir da nicht zuviel zugemutet hast?", fragte ich überaus freundlich.

Rachel:
Ich lächelte. "Das weiß ich wohl erst am Ende des Buches." Ich sah ihn arglos an. Ich gab ihm nicht die Genugtuung, mich über seine Worte zu ärgern. Und persönlich nahm ich sie ganz sicher nicht.

Lysander:
Ich schmunzelte leicht une musterte sie eingehend.

Rachel:
Ich hob meine Augenbrauen und hielt seinem Blick stand. "IDu musst mich nicht angaffen, du könntest auch einfach nach meiner Körbchengröße fragen."

Lysander:
"Könnte ich, aber das wäre einerseits unhöflich und andererseits ist es reizvoller, sich slebst ein Bild zu machen", entgenete ich.

Rachel:
"Es ist immer wieder erfrischend", sagte ich mit einem freundlichen lächelnd. "Auf Äußerlichkeiten reduziert zu werden. Es ist auf Dauer sehr ermüdend, sein Inneres schön zu halten."

Lysander:
"Bei deinem Inneren kann ich mir das gut vorstellen", meinte ich ebenso lächelnd.

Rachel.
Alles in mir sträubte sich und am liebsten hätte ich mich übergeben, aber mein Körper reagierte ohne meinen Verstand zu fragen. Ich lächelte ehrlich amüsiert. "Touché."

Lysander:
Ich schmunzelte amüsiert. "Dafür habe ich eine Belohnung verdient", stellte ich fest.

Rachel:
"Nein", erwiderte ich. "Hast du nicht." Ich lachte. "Du kannst von Glück reden, dass ich noch nicht weggegangen bin. Sie das als Belohnung genug."

Lysander:
Ich lächelte leicht spöttisch. "Schon in Ordnung Kratzbürstchen, irgendwann bekomme ich meine Belohnung", meinte ich nur.

Rachel:
"Träumen war noch nie falsch", antwortete ich ebenso spöttisch.

Lysander:
Erneut musterte ich sie, solange bis mir endlich einfiel woher ich sie kannte. ediglich an ihren Namen konnte ich mcih kaum noch erinnern.

Rachel:
Ich lehnte mich wieder zurück und sah mich im Park um. Wie wurde ich ihn los?

Lysander:
Ich riss meinen Blick kurz von ihr los.

Rachel:
"ich muss zurück", meinte ich und stand auf. "War nett dich kennen zu lernen."

Lysander:
Ich grinste leicht. "Ich würde sagen, wir lernen uns noch ein wenig besser kennen", erklärte ich. "Außerdem solltest du nciht allein herumstreunern, es soll hier seltsame Mensche geben", meinte ich und schickte ihr eine kleine Salve der Angst.

Rachel:
Ein sanfter Angstschauer suchte sich mit eiskalten krallen einen WEg meinen Rücken hinunter. Plötzlich war ich ganz froh,d ass er da war. "Ganz schön bestimmerisch", murrte ich.