RE: Stadtpark - 219

Rachel:
"Kenn ich. Ist echt eine Krankheit in dieser Familie", sagte ich und grinste breit. Ich setzte mich neben Claire.
Meine Mutter sah Lysander überglücklich an, als könnte sie nicht ganz fassen, dass er noch da war. Ich verdrehte die Augen.

Samuel:
ich lachte leise.

Claire:
Ich grinste nur.

Lysander:
Ich lächelte Rachels Mutter freundlich an und setzte mich dann ebenfalls.

Samuel:
"Pass gut auf deine Frau auf", meinte ich frech zu meinem Vater. "Sie scheint einen Narren an Lysander gefressen zu haben."

Rachel:
Ich verschluckte mich fast an der Milch.
"Igitt. Mama. Der gehört mir!"
Meine Mutter sah strafend zu Samuel und mein Stiefvater lachte.

Lysander:
Ich lachte leise.

Claire:
Ich grinste. An so eine Stimmung könnte ich mich wirklich gewöhnen.

RAchel:
"Samuel, du bist wirklich ein Idiot", murrte ich.

Samuel:
"Ja, ich bin ein Idiot und ein Klugscheißer", ich sah mit funkelnden Augen zu Claire. "Das höre ich öfters.

Claire:
Ich grinste. "Und ich habe das Gefühl, dass es dir nicht wirklich etwas ausmacht."

Lysander:
Ich griff lächelnd nach Rachels Hand.

Samuel:
"Habe ich so etwas gerade erwähnt?", fragte ich schmunzelnd.

Rachel:
Ich drückte seine Hand.

Claire:
Ich lächelte leicht. "Nein."

Lysander:
Ich schmunzelte.

Samuel:
"DAnn muss es wohl so sein", ich grinste.

Rachel:
Ich verdrehte die Augen, dann sah ich zu Lysander. "Nimm, wass imer du willst."

Claire:
Ich brummte grinsend.

Lysander:
Ich verkniff mir einen Kommentar und griff nach einem Brötchen.

Rachel:
Ich grinste, da ich sehen konnte, wie er ein Kommentar zurückhielt.

Samuel:
Ich schmunzelte und schnappte mir noch einen Apfel.

Lysander:
Ich belegte schmunzelnd mein Brötchen.

Claire:
Ich trank von meinem Orangensaft.

Samuel:
Ich biss in den Apfel, dann fragte ich meinen Vater.
"Steht eigentlich irgendetwas an? Demnächst?"

Rachel:
Auch ich merkte auf. Ich hielt mein Glas milch, aß aber nichts. Meine Mutter blickte leicht missbilligend. "Rachel, könntest du bitte etwas essen?"
Ich verdrehte die augen. "Keinen Hunger", grummelte ich.

Lysander:
"Du solltest wirklich etwas essen", meinte ich.

Claire:
Ich schwieg vorerst.

Samuel:
Ich sah den Streit quasi schon. "Jetzt lasst sie doch", sagte ich mit ruhiger Stimme. "Sie hat gestern drei Gänge gegessen. Und vermutlich kommt der Hunger spätestens in ein zwei stunden wieder. Und so we ich Lysander einschätze", ich sah Lysander an. "Sorgt er dafür, dass sie was isst."

Rachel:
Ich nickte Samuel dankbar zu, der zurück lächelte. Meine mutter hob zum Protest an, doch mein Stiefvater legte ihr die Hand auf den Arm und sie ließ es bleiben.

Lysander:
"Werde ich", antwortete ich an niemanden Bestimmtes gerichtet.

Claire':
Ich lächelte leicht. ICh verstand, dass Rachels Mutter und auch ihr Freund wollten, dass sie etwas aß, aber wenn sie nunmal nicht wollte, wollte sie nicht.

Samuel:
Ich entspannte mich. Ich hatte diese Diskussion morgens satt. Ich lächelte meinen Vater dankbar an, der zurücklächelte.

Rachel:
Ich nippte an meiner Milch. Ich fühlte mich ein wenig bedrückt,a ber irgendwie war mein Hunger einfach weggewesen. Wie immer.

Lysander:
Ich bemerkte Rachels Stimmung und sah sie leicht lächelnd an.

Claire:
Ich schwieg wieder, aber es war ein entspanntes Schweigen.

SAmuel:
Ich widmete mich meinem Vater. "Also, steht etwas an?"
Er schüttelte den Kopf. "Nein eigentlich nicht. Obwohl ich heute morgen einen seltsamen Anruf bekommen habe. Einer von Felicitas Förderen ist abgesprungen, ohne weitere Begründung. Ich versuche noch herauszufinden wieso. Immerhin hat er zugestimmt ein Millionenschweres Projekt zu unterstützen."
Da er es uns erzählte,v ermutete ich,d ass er etwas wissen wollte.
"Wisst ihr vielleicht etwas? Sein Sohn war gestern auf dem Ball. Ich will herausfinden, was los ist. Ich vermute dass da etwas faul ist."


Rachel:
Mein Lächeln,d ass ich Lysander zuwerfen wollte, gefror.

Claire:
Ich runzelte die Stirn.

Lysander:
Ich drückte Rachels Hand leicht. Es war ihre Entscheidung.

RAchel:
"Ich aheb ihm gestern abend eine Abfuhr erteilt. Das hat er nicht verkraftet", sagte ich trocken.

Samuel:
niemand sagte etwas, aber plötzlich schossen die Gedanken zwischen uns hin und her. Es ging alles rasend schnell. Meine Stiefmutter erstarrte und wirkte plötzlich zornig, Rachel wurde immer kleiner in ihrem Stuhl und mein Vater?
Er betrachtete es alles kühl, dann umspielte ülötzlich ein kaltes, berechnendes hartes Lächeln um seine Lippen.
"Der ist sowas von am Arsch", murmelte ich und grinste.

Lysander:
Ich sah Rachel beruhigend an. "du bist trotzdem noch zu nett zu ihm", brummte ich.

Claire:
Ich hörte Stumm zu.

Rachel:
Ich starrte meine Mutter an. "Beruhige dich", sagte ich.
"Beruhigen?"; fragte sie mit harten Zug um die Lippen. "Niemand droht meiner Tochter und fasst sie an, wenn sie das nicht will."

Samuel:
"Du hast sie gehört", sagte ich zu rachel und fomte mit den Lippen, das Wort Niemand. "Und offenbar denkt, meiN Vater genauso."
Ich sah u ihm, der sich nun erhoben hatte. "Ich danke für die Mitarbeit", sagte er, immer noch durchtrieben lächeln. Er küsste Felicitas auf die Wange und verschwand.
"Niemand", wiederholte ich schmunzelnd.

Lysander:
Mein Lächeln wurde zufriedener.

Claire:
Ich sah in samuels richtung

Rachel:
Mein Stuhl fiel um, als ich ruckartig aufstand. "MIr wird das hier zu bunt",s agte ich missverstimmt. Ja, der KErl hatte ne Abreibung verdient, aber die Reaktion meiner mUtter fand ich doch ein wenig übertrieben. Immerhin war doch ncihts passiert, oder?

Samuel:
Ich beobachtete Rachel, dann sah ich zu Claire. Ich lächelte. Ich glaube Rachel ist sauer, weil sie nicht mtihelfen darf. Meine GEdankenstimme war amüsiert.