RE: Stadtpark - 220

Lysander:
Ich stellte den Stuhl schnell wieder hin und zögerte nur kurz, ehe ich ihr hinterherging.

Claire:
[i]Warum darf sie denn nicht helfen?[\i], fragte ich neugierig.

Samuel:
WEil mein Vater seine Beziehungen nutzt um besagten Förderer eins auszuwischen. Was immer da auch genau passiert ist. Rachel will vermutlich selbst mitmischen. Immerhin betrifft es sie. Sie mag es nicht, wenn man über sie bestimmt., erklärte ich.

RAchel:
Ich saß missverstimmt draußen im Garten.

Claire:
Ih nickte leicht. Ich konnte es nachvollziehen.

Lysander:
Ich fand Rachel im Garten und stzte mich neben sie.

Samuel:
Felicitas stand ebenfalls auf. "Ich würde sie kurz alleine lassen" sagte ich freundlich zu ihr, doch sie schüttelte den Kopf und folgte Lysander und rachel.
Ich sah seufzend zu Claire. "Da haben wir den Salat. Möchtest du noch etwas?"

Rachel:
Ich riss Büschelweise Gras aus und ignorierte Lysander. Missmutig starrte ich auf das Blumenbeet.

Claire:
Ich nickte seufzend. "Nein, danke", meinte ich dann auf seine Frage hin.

Lysander:
Unablässig sah ich sie an.

Samuel:
"Ja, mir ist der Apetitt auch vergangen." Ich stand auf. "Ich schau noch schnell bei meinem Vater vorbei, dann können wir gehen. Oder, willst du was anderes machen?", fragte ich.

Rachel:
"Rachel", sagte meine Mutter sanft, mit genau der Stimme, bei der sie wusste, dass ich immer einknickte und immer sofort ein schlechtes Gewissen bekam.
"Könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen?", fragte ich pampig.

Claire.
"nein", antwortete ich leicht lächelnd.

Lysander:
Ich sah Rachel weiterhin an. "nein, können wir nicht", antwortete ich ihr gelassen.

RAchel:
"Ich will es aber", sagte ich pampig.
Meine Mutter setzte sich auf die andere Seite und wechselte kurz ein Blick mit lysander.
"Du machst dir Vorwürfe, und das kann ich nicht so stehen lassen", sagte meine Mutter zu mir. "Und Lysander auch nicht."

Lysander:
Ih stimmte ihrer Mutter zu.

Samuel:
Ich stand auf. "Dann gehe ich noch schnell zu meinem Vater, wenn das in Ordnung ist."

Rachel:
"Ich bin schuld, dass das Projekt nicht stattfinden kan und trotzdem will ich, diesem kleinen Mistkerl ein auswischen."
Meine mutter schwieg.

Claire:
Ich lächelte ihn an. "natürlich", antwortete ich.

Lysander:
Ich brummte. "du bist nicht Schuld daran", antwortete ich ihr.

Rachel:
"Meine Meinung", sagte meine Mutter. "Schön, dass wenigstens ihr euch versteht", sagte ich trocken.

Samuel:
Ich ging zu ihr und küsste sie sanft. "Schön. is gleich."

Lysander:
Ich knurrte leise. "du kannst nichts für diesen idioten", meinte ich.

Claire:
Ich schmunzelte. "bis gleich."

Samuel:
Ich küsste sie noch einmal. Einfach weil ich es nicht lassen konnte.

Rachel:
Sein Knurren rang mir ein leichtes Lächeln an, obwohl ich es diesmal gar nicht beabsichtigt hatte.
"Da hat er recht", sagte meine Mutter. "aber lassen wir die Schuldfrage mal beiseite. Es ist egal, dass er abspringt. Wenn er es davon abhängig macht, wie die Launen seines Sohnes sind, dann ist er kein sonderlich ehrenwerter Förderer. Und ich wette, dass George genau dass ausnützen wird."
"Ich will aber nicht, dass der große George schon wieder seine Beziehungen spielen lässt... Könnt ihr es nicht einfach gut sein lassen."
"Nein", sagte meine Mutter. "WEil dieser arrogante Widerling das wieder abzieht. Immer und immer wieder."

Lysander:
Immerhin lächelte sie wieder für einen Moment.

Claire:
Ichfreundlich und zog ihn kurz an mich.

Samuel:
Ich läste mich von ihm und grinste. "Ich liebe dich. Bis gleich."

Rachel:
Ich seufzte frustriert. "Okay", stöhnte ich. "OKAY. Ich habs kapiert."

Claire:
Ich schmunzelte. "ICh liebe dich auch", antwortete ich ihm noch.

Lysander:
Ich grinste leicht. "Gut."

Rachel:
"Für euch", brummte ich. Meine Mutter küsste mich auf die Stirn. "Denk nicht mehr dran." Dann stand sie auf. Sie lächelte Lysander zu.

Samuel:
Schließlich löste ich mich von ihr und ging zu meinem Vater.

Lysander:
Ich erwiderte das Lächeln ihrer Mutter kurz und sah dann wieder zu Rachel.

Claire:
Ich wartete geduldig auf ihn.

Rachel:
"Ich lass euch dann mal wieder allein", sagte sie. Sie stand auf und ging. Ich hörte auf Grasbüschel zu malträtieren.

Lysander:
Ich sah sie nachdenklich an und zog sie dann in meine Arme.

Rachel:
"In dieser Familie bleibt aber auch nichts geheim", sagte ich frustriert und lehnte mich an ihn.

Samuel:
Als ich zurückkam, pfiff ich gut gelaunt und lächelte sie an. "Wir können gehen. Hast du noch irgendetwas in meinem Zimmer?"

Lysander:
Ich schmunzelte. "Das finde ich in diesem Fall aber nicht schlecht", meinte ich.

Claire:
Ich grinste leicht. Meine Tasche hatte ich bei mir. "Nein, alles hier", antwortete ich deshalb und ging zu ihm.

Rachel:
Ich grummelte etwas, dass nach "War ja nicht anders zu erwarten", klang, ging aber nicht weiter darauf ein.

Samuel:
"Perfekt." Ich nahm ihre Hand

Lysander:
Ich küsste sie kurz.

Claire:
Ich verschränkte lächelnd meine Finger mit seinen.