RE: Stadtpark - 218

Lysander:
Ich gab ein zufriedenes Geräusch von mir.

Claire:
Ich überlegte kurz. "Etwas praktischeres anziehen und dann Caldriel einen Besuch abstatten", antwortete ich ihm.

Rachel:
Ich grinste zufrieden und fuhr fort.

Samuel:
"Klingt nach einem guten Plan. Soll ich mit zu Caladriel kommen oder nimmt er mir das übel?" Ich schmunzelte.

Lysander:
ich sah sie lächelnd an.

Claire:
Ich grinste leicht. "Wenn du nichts zu tun hast, würde ich mich freuen, wenn du mitkommen würdest", meinte ich. "Caladriel wird das sicher verschmerzen."

Samuel:
Ich lachte. "hoffentlich."

Rachel:
Ich küsste ihn ebenfalls kurz, dann ging ic in mein Zimmer.

Claire:
Ich lächelte schief. "Er wird sich schon noch an dich gewöhnen", meinte ich.

Lysander:
Ich folgte ihr schmunzelnd.

Samuel:
"Ich werd ihm keine Wahl lassen", erwiderte ich schmunzelnd.

Rachel:
Ich zog mich an. Jeans und eine schicke Bluse.

Claire:
"Was ich ausgesprochen gut finde", meinte ich.

Lysander:
Mangels anderer Kleidung zog ich meine Hose und das Hemd von gestern an.

Rachel:
"Warte!; sagte ich und eilte zu ihm. "Darf ich?", fragte ich und neigte den Kopf. meine Hand an den den Knöpfen. Ich wollte sie schließen.

Samuel:
ich lächelte. "Ich auch:"

Lysander:
Ich schmunzelte. "Natürlich", antwortete ich ihr.

Claire:
Ich grinste zufrieden.

Rachel:
Ich lächelte glücklich und schloss die Knöpfe. Einen nach dem anderen von unten nach oben. Mein Blick konzentriert.

Samuel:
Ich grinste. "Kannst du dich eigentlich auch von hier aus mit ihm Unterhalten?", fragte ich neugierig.

LYsander:
Ich sah ihr zufrieden lächelnd zu. "Wusstest du, dass du wundervoll bist?", fragte ich.

Claire':
Ich nickte leicht. "Kann ich. Allerdings ist es anstrengender, als wenn ich ihm näher bin. Ich würde aber trotzdem merken, wenn etwas nicht stimmt."

Rachel:
Ich lächelte kokett und sah zu ihm auf. "Bin ich?", fragte ich.

Samuel:
"Ich finde es spannend. Ich merke zwar, dass du dich mit ihm unterhältst, aber ich kann das Gespräch nicht belauschen, selbst wenn ic es versuche. Ich führe es darauf zurück, dass das Band zwischen Drache und reiter, nicht nur im Geist existiert sondern viel tiefer geht und deshalb nicht nur auf Gedankenrede zurückzuführen ist.

Lysander:
Ich erwiderte ihren Blick. "Bist du", bestätigte ich.

Claire:
Ich lächelte leicht. "Darüber habe ich mir noch nie wirklich Gedanken gemacht", gestand ich. "Dafür war es beinahe zu selbstverständlich."

Rachel:
"Weil ich deine Knöpfe zugemacht habe?"; fragte ich kichernd.

Samuel:
"Warum solltest du auch." Ich lächelte.

Lysander:
Ich grinste. "Auch deswegen. Aber ich finde dich eigentlich durchgehend wundevoll."

Claire:
Ich schmunzelte.

Rachel:
Ich hatte meine Hände an seinem Hemdkragen. Ich selbst stellte ich auf meine Zehenspitzen, zog ihn aber auch zu mir herunter un dküsste ihn.

Samuel:
"Sie sind also mit einem Drachen verbunden?", fragt mein Vater neugierig.
Ausnahmsweise zwang ich mich dazu, mir keine Hintergedanken zu machen.

Lysander:
Ich erwiderte den Kuss und legte meine Hände an ihre Taille.

Claire:
Ich sah in Richtung seines Vaters. "Ja, das bin ich", antwortete ich freundlich. Ich hatte eigentlich gedacht, er würde das schon wissen.

Rachel:
Ich küsste ihn lange aber sanft, dann löste ich mich von ihm. "Zeit fürs Frühstück", flüsterte ich lächelnd.

Samuel:
"Darf ic fragen, mit welcher Art? Ich finde Drachen ungemein faszinierend", sagte mein Vater.
Das stimmte. Das wusste selbst ich. Ich lächelte.

Lysander:
Ich nickte grinsend.

Claire:
Ich lächelte und erzählte ihm ein wenig über den Drachen.

Rachel:
Ich stahl mir noch einen flüchtigen Kuss und löste mich dann von ihm. Lächelnd nahm ich seine Hand.

Samuel:
Auch ich hörte interessiert zu.
"Wie lange seit ihr schon verbunden?", wollte er wissen." Sie sind ja noch recht jung."

Lysander:
Ich verschränkte meine finger mit ihren.

Claire:
"Wir sind seit etwa 7 Jahren verbunden", antwortete ich ihm.

Samuel:
Mein Vater wirkte erstaunt, ich grinste. Nun mischte sich auch Felicitas ein.
"Wow. Das ist eine lange Zeit", dann sah sie meinen Vater an. "Es ist unhöflich, jemanden so auszufragen." NUn erschien ein spitzbübisches Lächeln auf dem Gesicht meines Vaters, dass meinem sehr ähnelte. "Informationen sind mein GEschäft, Liebling. Ich liebe Fragen"; doch ich konnte hören, dass er diesmal nur aus neugierde nicht aus Informationsgründen gefragt hatte.

Rachel:
Gemeinsam gingen wir nach unten.

Claire:
Ich lächelte leicht. "Das ist schon in Ordnung", meinte ich. "Ich melde mich dann schon, wenn es mir zu weit geht."

Lysander:
Ich lächelte.

Samuel:
"Natürlich tust du das, meine Liebe", sagte Felicitas lächelnd als gehöre sie schon ganz zur Familie und mein Vater grinste.
Ich ebenfalls.

Rachel:
Genau in diesem Moment betraten wir den Essbereich. Ich hörte die letzten Worte meiner Mutter.
"Morgen", sagte ich in die RUnde, dann fragte ich verwirrt. "Was tut Claire?"

Lysander:
ICh wünschte den anderen einen guten Morgen.

Claire:
Ich grinste und wandte meinen Kopf leicht, als ich Rachels Stimme vernahm. "Sagen, wenn ich mich zu sehr ausgefragt fühle", antwortete ich ihr.