RE: Stadtpark - 216

Claire:
"Oder du könntest mir einfach glauben?", schlug ich mit einem überzeugenden Lächeln vor.

Lysander:
Ich zog sie an mich.

samuel:
Ich lachte leise. "Wenn du mich absofort immer so anlächelst, könnte ich das durchaus in Betracht ziehen", meinte ich gedehnt.

Rachel:
"Nein", sagte ich sofort. "Wir müssen aufpassen und hier ähm... haben wir nichts. Ich wollte dich nicht so sehr reizen....." Ich lief rot an. "Ich wusste nich..."

Claire:
"Wirklich?", fragte ich triumphierend.

Lysander:
"Dass du so unglaublich bist?", fragte ich leicht grinsend. Ich küsste sie flüchtig.

Samuel:
"Vielleicht", erwiderte ich schmunzelnd.

Rachel:
"Du bsit ein Idiot aber ich liebe dich", erwiderte ich, schlang meine Arme um ihn und küsste ihn. Aber richtig.

Claire:
"Geht das auch eindeutiger?", fragte ich, erneut mit einem überzeugenden Lächeln.

Lysander:
Mir blieb keine Zeit, etwas zu antworten, weshalb ich einfach nur grinsend den Kuss erwiderte.

Samuel:
"Abe rnur weil ich dir nichts abschlagen kann", erwiderte ich. "Ja, ich glaube dir."

Rachel:
Das wasser prasselte weiterhin auf uns herab.

Claire:
Ich grinste selbstzufrieden und küsste ihn kurz.

Lysander:
Ich seufzte zufrieden und vertiefte den Kuss etwas.

Rachel:
Nur zu gerne ließ ich mich darauf ein. Unsere Körper berührten sich auf ganzer Länge.

Samuel:
"Jetzt hab ich Hunger", meinte ichs chließlich. "Du auch?"

Lysander:
Ich malte kleine Muster auf ihrem Rücken.

Claire:
"Ein wenig", gab ich lächelnd zu.

Samuel:
"Dann komm. Ich glaube meine Eltern Frühstücken schon." Lächelnd nahm ich ihre Hand.

Rachel:
Ich seufzte glücklich.

Claire:
Ich drückte seine Hand leicht und folgte ihm.

Lysander:
Ich grinste zufrieden.

Rachel:
Vorhin hatte ich noch Hunger gehabt, jetzt hatte ich das schon wieder total vergessen. Lysander nahm mich vollkommen ein.

Samuel:
Wir gingen gemeinsam die Treppe hinunter. Ich hatte noch schnell die Gläser und die Angefangene Sektflasche geholt um sie in die Küche zu tragen.

Lysander:
Ich hielt sie dicht bei mir.

Claire:
Ich wandte den Kopf lächelnd zu ihm.

Rachel:
Ich öffnete meine Lippen für mehr.

Samuel:
Ich drückte ihr grinsend einen Kuss auf die Stirn. "Guten Morgen allerseits", sagte ich, als ich die Wohnküche betrat. Am Tisch saßen Felicitas und Elina die sich über irgendeine Sache unterhielten. Mein Vater war nicht zu sehen, aber es standen 5 Gedecke unberührt da, als hatte er noch nicht gefrühstückt.
"Guten Morgen, Samuel. Claire", meinte Felicitas freundlich und auch Elina wünschte uns einen guten Morgen.

Lysander:
Ich strich mit der Zunge über ihre geöffneten Lippen, bevor ich ihre Zunge neckte.

Claire:
Ich wünschte den anderen beiden ebenfalls einen guten Morgen.

Rachel:
Ein Keuchen entwich mir.

Samuel:
ich führte Claire zum Tisch und rückte den Stuhl weg. Für mich war das selbstverständlich. Manieren, die ich von klein auf verinnerlicht hatte.

Lysander:
Ih legte eine Hand in ihren Nacken.

Claire:
Ich lächelte ihn an. "Vielen Dank", meinte ich, bevor ich mich setzte.

Rachel:
Es war gut, dass er mich festhielt.

Samuel:
Ich setzte mich ebenfalls. Ihr gegenüber und griff nach einem Brötchen. "Was möchtest du?", fragte ich Claire. Meine Stiefmutter runzelte kurz die Stirn. Etwas verwirrt.

Lysander:
Ich seufzte zufrieden.

Claire:
"Ist Marmelade da ?", fragte ich lächelnd.

Samuel:
"Kannst du das etwas präzisieren?", fragte ich schmunzelnd. "Marmelade ja, die Frage ist nur: welche?"

Rachel:
Meine Hand suchte den Riegler für das Wasser. Ich stellte es ab, dann schlang ich meine Arme erneut um ihn.

Claire:
Ich lächelte schief. "Da bin ich nicht wählerisch", antwortete ich. "Ich nehme einfach die, die mir am nächsten steht."

Lysander:
Ich zog sie an mich.

Samuel:
Ich schob ihr den Brotkorb, Butter und die Erdbeermarmelade hin. "Die macht Elina selbst. Es ist die beste, die man bekommen kann."
Elina lächelte milde: "Stets auf eine Schmeichelei aus." Felicitas lachte vergnügt. Da betrat mein Vater den Raum. Ich nickte ihm zu und er nickte lächelnd zurück.

Rachel:
ich vergrub meine Hände in seinen Haaren.

Claire:
Ich bedante mich lächelnd und hob dann den Kopf, als ich hörte, dass eine weitere Person den Raum betrat.

Lysander:
Ich intensivierte den Kuss ein wenig.

Samuel:
Mein Vater setzte sich ans Tischende, wo er immer saß. "Guten Morgen. Habt ihr gut geschlafen?", fragte er. Er küsste Felicitas auf die Stirn, wie jeden Morgen.
"Bestens", sagte ich schmunzelnd und gut gelaunt.

Rachel:
Ich keuchte auf.

Claire:
Ich lächelte höflich und wünschte Samuels Vater ebenfalls einen guten Morgen.

Lysander:
Ich lies meine Finger wieder über ihren Rücken wandern.