RE: Stadtpark - 201

Samuel:
"Danke, dass du mir so vertraust", murmelte ich.

Rachel:
"Haben sie angebissen, Mr. Greene?"; fragte ich immer noch unschuldig lächelnd.

Claire:
Ich lächelte. "Immer", antwortete ich schlicht.

Lysander:
"Sie haben mich schon die ganze Zeit am Haken", schmunzelte ich.

Samuel:
ich lächelte ebenfalls und küsste sie auf die Stirn. "Du bist einfach wundervoll." Ich grinste wieder zufrieden. "Und du bist mein."

Rachel:
"Und Sie verstehen sich auf Komplimente", meinte ich ebenfalls schmunzelnd. "Rufen Sie die einfach nur ab, oder sind sie ein Meister vom FAch?"

Claire:
Ich schmunzelte leicht. "Und du mein", antwortete ich.

Lysander:
Ich grinste leicht. "Worauf tippen Sie denn?", fragte ich.

Samuel:
"Dein", sagte ich grinsend und zog sie noch etwas mehr an mich, sodass sie auf mir lag.

Rachel:
"Das zählt nicht", sagte ich charmant Lächelnd. "Ich habe zuerst gefragt."

Claire:
Ich lächelte zufrieden.

Lysander:
Ich lächelte bescheiden. "Nun, ich bin natürlich ein Meister vom Fach."

Samuel:
Ich fuhr mit den Fingern uhre Wirbelsäule nach. "Was wäredein sehnlichster Wunsch?", wollte ich nachdenklich wissen.


Rachel:
Ich fächelte mir mit der Hand luft zu, als würde ich gleich einen Hitzeschock bekommen. "Mr Greene. Ihre Bescheidenheit kennt keine Grenzen. Mir wird gleich ganz schwummrig."

Claire:
Ich dachte nach. "Ich würde mir wünschen, dass meine Eltern und meine Cousine noch am Leben wären", begann ich dann, "oder eine eine gemeinsame Zukunft mit dir.. Es gibt einiges, was ich mir wünschen könnte, aber ich weiß nicht, was mein sehnlichster Wunsch ist, beziehungsweise ob ich überhaupt einen habe", murmelte ich dann.

Lysander:
Ich sah sie amüsiert an. "So lange Sie nicht in Ohnmacht fallen ist das ja nichts Schlimmes", meinte ich.

Samuel:
sanft spielte ich mit ihren Haaren, ein Lächeln auf den Lippen. Ja, eine gemeinsame Zukunft. Das klang wunderschön. Aber ich verstand auch ihren anderen Wunsch.

Rachel:
RAchel:
"Ich bin bei ihnen doch in guten Händen", sagte ich und übte mich in einem aufreizenden Augenaufschlag. "Sie würden mich bestimmt auffangen, nicht war?"

Claire:
Ich begann mit den Fingern kleine Kreis auf seiner Brust zu ziehen. "was wäre dein sehnlichster Wunsch?", fragte ich ihn leise.

Lysander:
Ich schmunzelte. "aber gewiss würde ich das. Eine so schöne, junge Frau würde ich doch nicht fallen lassen."

Samuel:
Meine Haut kribbelte angenehm. Ich war sehr entspannt.
"Ich habe eigentlich kein schlechtes Leben - ich musste nie Hunger leiden, oder Geldsorgen überleben. Ich habe trotzallem ein Vater, auch wenn wir oft aneinander vorbeirreden, ich habe eine wundervolle Schwester und meine Stiefmutter ist schwer in Ordnung." Ich schwieg kurz. "Ich sollte mir wünschen, die Welt zu verändern, etwas zu bewirken, keine Ahnung. IRgendwie so etwas. Aber mein Wunsch ist anders. IRgendwie egoistisch und echt schräg.." Ich sah sie nachdenklich an.

Claire:
Ich hörte ihm aufmerksam zu. "ich Glaube jeder hat solche Wünsche, die einen selbst betreffen. Das muss nicht egoistisch sein", sagte ich schließlich und wartete dann ab.

Samuel:
Ich lächelte.
Ihr HAar war herrlich weich und es floss wie weiche Seide über ihre Haut und meine Finger.
DAnn erinnerte ich mich an ihre Frage und antwortete. "Ich wünsche mir eine Familie. Aber nicht nur Kinder. Bzw, schon aber ich will, dass sie eine MUtter haben, zu der sie aufsehen können. Und ich möchte ein Vater sein, der liebt, der streng sein kann und seine Kinder fordert aber bei dem sie wissen, dass sie immer zu ihm kommen können..." Meine Stimme war leise.

Claire:
Sanft lächelte ich. "ich bin mir mehr als sicher, dass du es schaffst genau so ein Vater zu werden. Deine Kinder werden dich abgöttisch lieben", sagte ich ebenso leise, aber überzeugt.

Samuel:
"Ich würde auch welche adoptieren", meinte ich. "Es gibt so viele Kinder ohne Eltern. Die haben auch ein tolles Leben verdient."

Lysander:
Ich schmunzelte. "aber gewiss würde ich das. Eine so schöne, junge Frau würde ich doch nicht fallen lassen."[/quote]


Claire:
Ich küsste ihn kurz. "dein Wunsch ist überhaupt nicht egoistisch", sagte ich.

Samuel:
Ich brummte, weil ich anderer Meinung war, widersprach ihr aber nicht.

RAchel:
"Sie sind definitiv ein Meister vom Fach", sagte ich und warf ihm einen schmachtenden Blick zu. Okay, der war jetzt echt aufgesetzt und ich war kurz davor loszulachen.

Claire:
"Hör auf zu Brummen", meinte ich lächelnd.

Lysander:
Ich begann breit zu Grinsen.

Samuel:
Ein amüsiertes LÄcheln erschien auf meinen Lippen. "Was hättest du denn dann gern?", raunte ich ihr zu.

RAchel:
"Grinsen Sie mich wieder aus?", fragte ich sichtlich amüsiert.

Claire:
"dass du mir recht gibst", grinste ich. "aber vorerst würde ih mich auch mit einem Kuss begnügen."

Lysander:
"das wuerde ich niemals Wagen", grinste ich unschuldig.

Rachel:
"Das mit dem Lügen, müssen Sie noch ein wenig üben", spottete ich.

Samuel:
"DAs mit dem Kuss lässt sich bewerkstelligen." Grinsend drehte ich ihren Kopf ein wenig und zog sie zu mir herunter.

Lysander:
Ich grinste schief. "Ich wollte Sie lediglich nicht in Verlegenheit bringen", antwortete ich.

Claire:
Ich lächelte, als ich ihn küsste.

Rachel:
"Oh, wie charmant sie doch sind", sagte ich mit aufreizendem Wimpernaufschlag mit unüberhörbarer Ironie. "Einfach Unwiderstehlich."

Samuel:
Sanft lagen meine Lippen auf ihren.

Lysander:
Ich biss mir auf die Lippe, um nicht loszulachen. "Und vergessen Sie nicht wie Aufopferungsvoll ich bin", grinste ich.

Claire:
Ich küsste ihn liebevoll.

Rachel:
"Ja", sagte ich. "All die jungen Mädchen, die Sie meinetwegen ignorieren." Ich seufzte leicht und lächelte dann charmant. "Aber ich bin eben ein guter Fang."