RE: Stadtpark - 155

Lysander:
"Nicht schlecht", grinste ich. "Ihr habt das gesamte Stockwerk für euch?", fragte ich nach.

Claire:
Ich wollte im Moment wirklich mit niemandem tauschen.

Samuel:
Unsere Gesichter lagen Wange an Wange. Ich war ihrem Ohr ganz nah. Eigentlich ahtte ich es anders geplant, aber was waren schon Pläne? Der Moment war perfekt.
"Ich liebe dich, Claire"; flüsterte ich ihr ins Ohr. "Ich würde mit niemandem tauschen wollen."

Rachel:
Ich grinste frech. "Neidisch?"

Claire:
Ich wurde rot, als ich mir der Bedeutung seiner Worte bewusst wurde und begann unwillkürlich zu strahlen, auch wenn ich es nicht ganz glauben konnte. "Genau das habe ich eben gedacht", meinte ich schließlich kaum hörbar. "Ich will so lange ich es darf das Mädchen an deiner Seite sein. Weil ich dich auch liebe, Samuel", fügte ich hinzu.

Lysander:
Ich lachte leise. "Unglaublich neidisch", meinte ich im passenden Tonfall.

Rachel:
"Du bist ein miserabler Lügner", sagte ich lachend, zog ihn dann aber in mein Zimmer. Es war großzügig, da ich nicht viel Möbel hineingestellt hatte. Ein Schreibtisch, ein Schrank, ein Sofa, ein Bett und einen Raumteiler, der aber nur zur Hüfte ging. Alles war ordentlich und an seinem Platz.

Samuel:
"Das bedeutet mir sehr viel", antwortete ich sanft.

Lysander:
Ich grinste breit und sah mich dann in ihrem Zimmer um, das sehr ordentlich gehalten war.

Claire:
Ich lächelte und schmiegte mich ein wenig an ihn.

Rachel:
Ich war nunmal ein Ordnungsfreak. An der einen Wand jedoch stand ein Bücherregal, voll mit Büchern. DAs waren meine Lieblingsbücher. Ansonsten lieh ich Bücher immer nur aus.
Ich ging zu dem Raumteiler und zog eine CD heraus. Dann ging ich zum CD-Spieler, schob sie ein und ließ die Musik leise im Hintergrund laufen. "KOmm ruhig rein", sagte ich lächelnd.

Samuel:
Ich lächelte glücklich und atmete tief durch. Doch ich spürte wie ihre Haut langsam kalt wurde. "Vielleicht sollten wir hineingehen."

Lysander:
Ich trat schmunzelnd zu ihr. "Das Zimmer passt zu dir", befand ich. "Obwohl ich dachte, dass du noch mehr Bücher hier hast."

Claire:
"Es ist so schön hier", murmelte ich. Es war zwar wirklich kühl, aber ich hatte Angst davor, dass dieser Moment enden würde.

Samuel:
"Ja, das ist es", meinte ich schmunzelnd. Ich zog sie fester an mich, um sie warm zu halten.

Rachel:
Ich grinste. "Man kann sein Taschengeld für sinnvollere Dinge ausgeben, als dass ich mir jedes Buch kaufen müsste. Wenn ich ein Buch zweimal lese, dann kaufe ich es mir, ansonsten leihe ich es mir nur aus."

Claire:
Ich lächelte und hielt meine Arme um ihn geschlungen.

Lysander:
"Da stimme ich dir voll und ganz zu", meinte ich ebenfalls grinsend. "Das heißt, die Bücher, die hier stehen, findest du wirklich gut?"

RAchel:
"DU hast es erfasst. Aber versuch nicht, ein Muster zu finden. Denn es gibt keins. Entweder mir gefällt was - da kann es noch so schwachsinnig oder tiefgründig sein - oder mir gefällt es nicht." Ich lächelte. "Magst du die Musik?", fragte ich dann.

Samuel:
Ich küsste sie aufs haar und lächelte.

Lysander:
Ich lächelte leicht. "Ja", meinte ich dann. "Was ist das?"

Claire:
Ich seufzte zufrieden. Was wollte ich mehr als das, was ich gerade hatte?

Samuel:
Sanft löste ich sie aus der Umarmung, dann nahm ich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie zärtlich.

Rachel:
"Keine Ahnung", erwiderte ich feixend. "Das habe ich in der CD-Sammlung meines Vaters gefunden. Aber da es eine gebrannte CD ist und ncihts dabei stand, und ich es noch nicht versucht habe herauszufinden, kann ich dir nichts darüber sagen."

Lysander:
"Nicht schlimm", meinte ich mit einem gönnerhaftem Grinsen.

Claire:
Ich lächelte leicht an seinen Lippen und erwiderte den Kuss liebevoll.

Rachel:
Ich verdrehte die Augen. "Du bist unausstehlich."

Samuel:
Ich knabberte sanft an ihrer Unterlippe.

Lysander:
"ICh würde mich eher unwiderstehlich nennen", meinte ich grinsend.

Claire:
Ich seufzte leise. Er brachte mich wirklich um den Verstand.

Rachel:
"Ich kannst ja zugeben", sagte ich stöhnend. "Ich liebe deine Arroganz." Grinsend küsste ich ihn.

Samuel:
Sanft dirigierte ich sie zurück in mein Zimmer, ohne mich von ihr zu lösen.

Lysander:
Ich grinste ebenfalls und küsste sie dann sanft.

Claire:
Ich legte meine Hände in seinen Nacken.

Samuel:
Hier drinnen war es deutlich wärmer. Ich zog sie an mich.

Rachel:
Ich lehnte mich an ihn, dann löste ich mich von ihm und brachte Abstand zwischen uns. "Du willst einen Kuss?", fragte ich kichernd." Den musst du dir erst verdienen. Fang mich doch."

Claire:
Ich lächelte glücklich an seinen Lippen.

Lysander:
Ich lachte leise. "Nichts lieber als das", meinte ich und ging grinsend wieder auf sie zu.

Samuel:
Ich seufzte und vertiefte den Kuss.

Rachel:
Ich entwischte ihm lachend.

Claire:
Ich strich mit der Zunge über seine Lippen.

Lysander:
Ebenfalls lachend verfolgte ich sie.

Samuel:
Sanft neckte ich ihre Zunge mit meiner.

Rachel:
Ungeschickt wie ich war stolperte ich und fiel aufs Bett.

Claire:
Ich keuchte leise.

Lysander:
Ich grinste böse und kletterte über sie, hielt ihre Arme fest. "Hab dich", raunte ich dann.

Rachel:
Ich lachte. Mein Herz raste. Ich versuchte mich von ihm zu befreien aber sein Griff war zu fest.

Samuel:
Ich lächelte. Ich würde sie auf Händen tragen. Und ihr jeden Wunsch von den Lippen ablesen, dachte ich mir.

Lysander:
Ich grinste sie triumphierend an. "Ich würde sagen, meinen Kuss hab ich mir verdient", meinte ich.

Claire:
Ich zog ihn dicht an mich.